Die Bank

Als ich ihre Finger zwischen meinen spürte blieb ich stehen und sah auf unsere Hände. Ich blickte zu Lilly und wieder au die Häbde. Ich wollte sie nicht loslassen, doch diese Tatsache erschreckte mich. Ich drückte ihre Hand und ließ sie neben uns gleiten. Ich...also... ich verschloss den Mund und ging weiter. Unsere Hände blieben ineinander verschränkt und mein Blick richtung Boden war erfreut und ich lächelte wirklich mal länger als nur wenige Sekunden. Es fühlte sich irgendwie gut an.
BtP: Lilly

Ich sah sein Lächeln und war glücklich. Er hatte seine Hand nicht weg gezogen und lächelte sogar. Besser hätte es nun wirklich nicht laufen können. Ich war seit langem mal wieder so richtig glücklich. Es war einfach unbeschreiblich. Unsere Hände passten irgendwie einfach perfekt ineinander. Ich ging ein bisschen dichter an ihn ran und lächelte vor mich hin. Juri war einfach unglaublich. Und obwohl ich ihn kaum kannte und selbst nur halb realisiert hatte, was hier eigentlich gerade passierte wusste ich, dass er mir nie so etwas wie mein Ex antun würde. Ich hatte es zwar von ihm auch nicht gedacht, aber Juri war schon von der Person her ganz anders. Ich schob den Gedanken jedoch schnell beiseite, da er einfach zu schlecht war. Ich wollte nicht an diese Situation von damals denken, sondern einfach den Moment mit Juri genießen.
BtP: Juri

Ich spürte sofort, dass sie mir etwas näher kam und meine Haut kribbelte sanft. Ich konnte nicht sgen, was in mir vorging, mein Herz hemmerte schneller als sonst und meine Haut kribbelte warm. Wir kamen schließlich wieder bei der Bank und ich lenkte unseren Weg zurück zum Schluss. Zwar wollte ich noch nicht gehen, aber die Sonne geht bald auf. Vor dem Schloss blieb ich stehen und sah sanft lächelnd zu Lilly.
BtP: Lilly

Ich konnte den restlichen Weg einfach nicht aufhören zu Lächeln. Als Juri dann vor dem Schloss stehen blieb wollte ich fast schon protestieren und mit ihm wieder weg gehen, aber wir sollten leider wirklich schlafen gehen. Ich schaute ihn an und bei seinem Lächeln wurden meine Knie weich. Er war so wunderschön, wenn er lächelte und einfach immer. Mir wurde klar, dass ich in dieser so kurzen Zeit Gefühle für ihn entwickelt hatte. Ich wusste nicht wie groß und wie stark sie waren, aber sie waren da. Ich lächelte ihn sanft zurück an. "Es war so wundervoll mit dir." Ich war mir nicht sicher, ob er mich noch ganz bis zum Zimmer begleiten würde, aber die Worte kamen einfach so aus meinem Mund. Bevor ich es realisiert hatte, hatte ich sie auch schon gesagt. Zum Glück waren wie positiv.
BtP: Juri

Ich strich über ihren Handrücken und sah auf den Boden. ich...ich auch. stotterte ich und ein kurzes Lachen entfuhr meinen Lippen. Ich lffnete die schwere Tür und steuerte den Mädchentrakt an. Ich wollte sie gerne noch zu ihrem Zimmer bringen. Vor ihrer Tür blieb ich stehen und stellte mich so in die Tür, dass sie sie nicht öffnen konnte. Ich...also...ich meine...ich würde das gerne wiederholen. ich räusperte mich und fuhr mir mit meiner freien Hand geschickt durch die Haare.
BtP: Lilly

Ich lächelte ihn sanft und glücklich an. Es gab nichts, was das jetzt noch besser machen konnte. "Ja, ich auch. Ach und hier." Ich nahm das Gedicht aus meinem Block und legte es ihm in die freie Hand. Mir war in diesem Moment sogar fast egal, ob er es jetzt direkt vor mir lesen würde oder nicht. ich war einfach zu glücklich, um mir darüber Sorgen zu machen. Ich schob mir eine Strähne hinters Ohr, die dann aber gleich wieder zurück fiel. Meine Haare waren einfach zu widerspenstig, aber selbst das törte mich nicht. Meine Oma hatte mal wieder recht gehabt, als sie meinte, dass ich irgendwann wieder richtig glücklich sein würde. Denn ich war es. "Ich wünsche dir eine gute Nacht. Wir sehen uns bestimmt morgen." Ich lächelte und wartete, was er noch sagen würde. Ich war ein wenig unsicher, ob ich ihn zum abschied umarmen sollte oder nicht. Ich hoffte einfach, auf eine Reaktion von ihm.
BtP: Juri

Nein Blick fiel auf das Gedicht und ich schloss meine Hand darum, ich wprde es später lesen. Dann fiel mein Blick auf seine Hand, die zu ihrem Gesicht fuhr und eine Strähne hinter ihr Ohr klemmte, doch es rutschte sofort wieder heraus. Es war zienlich einladend und ich löste meine Hand aus ihrer und strich sanft über ihre Wange. Ich schob die Strähne hinter ihr Ohr und ließ meine Hand wieder sinken. Ich trat zur Seite und schenkte ihr noch ein Lächeln. Gute Nacht. flüsterte ich und verschwand.
BtP: Lilly

Juris Zimmer

Ich schaute ihm noch hinterher, bevor ich in mein Zimmer ging. Noch immer spürte ich Juris Finger an meiner Wange. Es war einfach unbeschreiblich, wie schön es mit ihm gewesen war. Ich ging in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Eigentlich hatte ich Izzy noch die Hölle heiß machen wollen, aber nach diesem tollen Abend wäre das nicht fair gewesen. Ich musste mich eigentlich bei ihr dafür bedanken. Auch wenn das alles am Anfang nicht nett gewesen war, da Juri und ich nicht gewusste hatten, was wir sagen sollten. Doch es war am Ende einfach zu schön gewesen, sodass ich gar nicht hatte in mein Zimmer gehen wollen. Doch nun war ich hier. Ich schaute mich um und suchte nach Izzy, doch ich sah sie nicht.
BtP: Juri

Lilly's Zimmer

Ich ließ mich seuftzend auf einne der Bänken nieder und genoss die leichte, kühle Brise in meinem Gesicht. Muck legte sich zu meinen Füßen nieder. Ich lächelte Molly schüchtern an, die sich neben mich auf die Bank setzte. "Und, wie gefällt es dir hier so?", fragte ich und strich mir nervös eine Locke aus dem Gesicht. Ihre grünen Augen ruhten interessiert und es kam mir vor als ob auch einwenig schüchtern auf mir.

Mensa ~~>

Ich legte den Kopf leicht schief.
Gut., meinte ich schließlich. Besser als Zu Hause. Die ganze Zeit war Stress bei uns, seit mein Vater tot ist. Meine Mutter, meine kleine Schwester und ich hatten es dann ziemlich schwer. ich war nicht schlecht in der Schule, aber ich war drauf und dran sie abzubrechen.
Der Wind spielte mit meinen Haaren, während ich ins Nichts starrte. Zu viel wollte ich nicht über mich preisgeben.
Und dir, fragte ich stattdessen

btP: Lucy

"Gut", antwortete ich. "Ich meine, ich vermisse mein Zuhause schon unglaublich, -aber nicht die alte Schule und so... Dort wurde ich nur gemobbt. Außerdem hatte ich keine Freunde. Und na ja, hier hab ich... hab ich einen Freund", ich erötete verlegen, doch ein Wind kam auf und verdeckte mein Gesicht mif meinen Haaren. "Und du? - hast du schon neue Freunde hier?"

Ich lachte.
Nein, sagte ich. Ich bin alleine in meinem Zimmer und ich bin erst einen Tag hier. Ich hatte noch gar keine Zeit Freundschaften zu schließen. Oder mich mit jemanden auseinanderzusetzten - über das bin ich froh.
Ich wandte mich zu Lucy um,
Wie lange bist du schon hier?, fragte ich.

btP: Lucy

"Ähm... ich denke ungefähr eine Woche oder so...", meinte ich und lächelte sie an. Mein Blick wanderte zu den Katzen. "Muck scheint deine Katze zu mögen", bemerkte ich und grinste. Hier war es angenehm kühl, ich war nicht alleine und Muck amüsierte sich auch, würde das hier vielleicht doch so etwas wie eine Art zuhause für uns werden?

Ich grinste. Ja, eindeutig, meinte ich und war froh darüber. Kyra schien sich normaler Weise mit anderen Katzen hier im House of Night nicht sonderlich gut zu verstehen, aber Lucys schwarzen Kater mochte sie, das spürte ich.
Die kleine braungrau-gestreifte Katze saß im Knöcheltiefen Gras und schlzg mit ihrem Buschigen Schweif um sich, während sie den Kater beobachtete, und ihre Ohren zuckten neugierig.

Ich lachte und plötzlich riss das Unbehagen. Als ich lachte war es, als würde auch der Wind mitlachen. Er umgab mein Haar und umschmeichelte mich und plötzlich, fast hätte ich es nicht bemerkt, schwebte ich in der Luft. Ich keuchte und ein elektrischer Schlag traf mich. Dann war die Luft um mich plötzlich ganz klar und ich sank langsam zurück auf die Bank. Doch ich sprang auf. "Was war das?", rief ich erschrocken.

Ich riss den Kopf herum, um gerade noch zu erkennen wie Lucy aus der Luft auf der Bank landete.
Lucy?, rief ich erschrocken. Was war das?
Ein Wind kam auf und zerrte an unseren Haaren, wirbelte Blätter am Boden auf und umgab uns wie ein Tornado.
Ein aufgescheuchtes Reh sprang aus dem Unterholz über uns hinweg und schon war sein brauner Pelz zwischen dem Grün der Blätter verschwunden.
Plötzlich kehrte eine seltsame Ruhe in mich ein.
Ich hob die Hand, beinahe gebieterisch und der Wind legte sich langsam.
Fassungslos starrte ich dann Lucy an.

Ich starrte zurück. "Das ist dein Element...", wehte es mir durcg den Kopf. "Wir...wir haben Affinitäten", krächzte ich, denn es wollte nichts aus meinem Hals kommen. Probennd öffnete ich nocheinmal die Hand. Wie aufs Kommando erschien ein Minitornado auf meiner Handfläche. Ich schloss sie wieder.

Affinitäten?, echote ich.
Aber das ist doch nicht möglich ... oder doch? Ich dachte jedenfalls, das haben nur Priesterinnen
Ich blickte forschend um mich, fast als vermutete ich, eine Vampyrin im Unterholz zu sehen, dann wandte ich mich wieder Lucy zu, und das ziemlich verwirrt.

OUT://findet man das nicht normal bei Ritualen raus?//

Nicht immer.... hat Dallas auch nicht...

Molly sah sich um. Ich folgte ihrem Blick, konnte jedoch nichts erkennen. Ich versuchte dem Drang zu wiederstehen, doch es gelang mir nicht. Ich konzentrierte mich und erschuf einen kleinen Tornado. Ich setzre mich drauf und flüsterte:"Hoch!" Schon flog ich in der Luft und grinste Molly von oben an.

OUT:// kann man fliegen? Und na ja, es ist ein ELEMENT//

Eben!! Wir können Tornados erschaffen!!

Ich sah Lucy verwirrt an.
Das verstehe ich nicht, meinte ich. Aber, im Moment ist das auch egal.
Ich grinste schelmisch und breitete meine Arme aus. Der Tornado den Lucy erschaffen hatte, wusste wohl nicht ob er ihr oder mir gehorchen sollte. Er wirbelte über den Boden, zerrte an Bäumen und Büschen bevor er verschwand und Lucy neben mir im Gras landete.
Ich trat näher und grinst aus sie hinunter.
Schadenfreude ist die beste Freude, sagte ich dabei.

"Sehr lustig", fauchte ich und balltd meine Hände zu Fäusten. Ein starker Wind kam auf und mit einer kleinen Handbewegung landete Molly neben mir am Boden. "Jetzt sind wir quitt!", meinte ich und lächelte unverschämt. Dann rappelte ich mich auf und hob Muckauf meinen Arm.

Ich kniete vor ihr und kam mit einem Sprung auf die Beine.
Wenn du meinst, sagte ich, blieb aber wachsam.
Ich sah Kyra auf mich zukommen. Sie maunzte leise und rieb sich an meinem Knie.
Ich streckte die Hand aus, doch sie wich zurück und schnurrte schelmisch.
Sorry Kleine, ich hab keine Zeit zum Spielen, sagte ich entschuldigend

OUT:// Sry wusste nicht was ich schreiben sollte//

Ich musste grinsen, als Molly mich wachsam beobachtete. Ich sah zum Himmel hinauf
" Weißt du was?", fragte ich. "Ich werde die Sonne ganz schön vermissen", meinte ich und strich sacht über Mucks Fell.
//macht nix!!//