Seine Name ist Paris Adonis McHarris.(auch änderbar.) Er ist eine tempramantvoller, stürmischer Jungvampyr mit einem herausragenden(schwarzen) Humor. Die Leute sind fasziniert von ihm, auch wenn sie ihn hassen. Er zieht sie in seinen Bann, auch wenn seine größten Schwächen seine Arroganz, Selbstverliebtheit und seine Gedanken, dass er besser als alle Anderen wäre, sind.
Er liebt es mit Leuten zu spielen und ihnen dann vor zu führen, wie erbärmlich ihr Leben gegenüber seinem sind. Seine Eltern haben sich zwar so ziemlich von ihm abgewandt, aber er ist beliebt, hat Geld(er bekomm pro Monat von ihenn 5000 Euro) und weiß, wie er mit Menschen um gehen muss, damit sie alles tun, was er will.
Ebenso ist er aber sehr verschlossen. Das wegen eines Unfalls, den er erlebt hat. Er und seine Freunde haben eine Party in einem alten Industriegebiet gefeiert und das Gebäude ist verbrannt. Er hasste deswegen Feuer und lässt deswegen grundsätzlich keine Leute an sich heran, denn er will nicht, dass er noch mal so traurig ist.
Er nutzt Frauen und Mädchen aus, hatte etwas mit mehrern Lehrerinnen und will sein Leben nicht aufgeben. Deswegen wehrt er sich auch so gegen die Gefühle, die er für Helena empfindet. Denn sie sind sich sehr gleich.
Seine Avatarperson ist Robbie Amell.

Ihr Name ist Helena Aphrodite Desideria. Sie ist Jungvampyr in der Oberprima und hat eine Affinität zum Wasser. Sie ist eine Zicke, wo hin gegen ihre Freunde eine liebevolle Seite erfahren. Wenn sie denn Freunde hätte. Sie ist eine Diva und für ihre Arrogante Art bekannt. Sie ist noch so ziemlich single und hasst Paris zu erst, dann jedoch lernen sie beide sich kennen und lieben, aber sie versuchen diese Gefühl zu unterdrücken und zu vergessen, können es jedoch nicht.
Ein wenig ist es so wie in der Geschichte des trojanischen Krieges. Sie beide wollten sich nicht in einander verlieben, tun es aber. Erst kämpfen sie gegen ihre Gefühl an, dann jedoch lassen sie sie zu.
Ihr Avatar ist Dianna Agron.

An diesem Abend war die Nacht kallt und kühl. Sie hatte wieder die Anwesenheit ihrer Groupies genossen, aber es war nicht das Selbe wie früher. früher gab es jemanden, dem sie vertrauen konnte, der sie vielleicht sogar besser kannte als sie sich. Sie seufzte. Wie gern sie diesen Jemand auch hier hatte.
Aber heir war niemand, der es wert wäre, sich ihm anzuvertrauen. Hier war niemand, der dieses Privileg verdient hatte. Sie seufzte wieder und furh sich die die blodene Haare, die wieder einmal kunstvoll zu einer Hochsteckfrisur zusammen gesteckt waren. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid, da bald das Ritual der Töchter und Söhne der Dunkelheit beginnen würde. Sie seufzte wieder. Sie fühlte sich einsam. Erschreckend einsam, obwohl sie doch alles hatte. Ihre Augen waren seltsam feucht und sie mahnte sich, nicht weiter daran zu denken. Sonst würde sie weinen und ihr Make-up verwischen. Sie senkte die Augen und sah auf den Boden. In Gedanken rief sie das Wasser. Es kam wieder mit tröstenden Fluten und zauberten ihr ein ehrliches Lächeln auf die Lippen. Sie musste leicht kichern, da die Macht dieses mächtigen Elements eine Euphorie in ihr schuf, die sie schwer bändigen konnte. Sie schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stieß ein Lachen gen Himmel. Hinauf zur Mondsichel, dem Zeichen ihrer Göttin. Sie fühlte sich gerade glücklich. Ein Gefühl, was ihr sehr fremd geworden war. Sie lachte weiter und genoss diesen Augenblick von Glückseeligkeit. Hier war nur sie und das Wasser. Sie wandte den Kopf wieder zum Weg und sah jemanden im Schatten stehen. Der Jemand lachte. Er lachte sie aus.

Schreibprobe(Arialla)

Sie knrischte mit den Zähnen. Das lief alles ganz anders als geplant. Helena sollte den Jungen nur herholen. Er war nur ein willkommene Abwechslung. Aber Helena sollte sie nciht lächerlich machen. Am liebsten wäre sie zu ihr gegangen und hätte sie gequält. Aber sie riss sich zusammen. Sie wusste, wie giftig Helena sein konnte und wusste auch, dass die Gruppe zur Not hinter Helena stand. Denn Helena hatte ihr schon lang den Alphaplatz weggenommen. Und jetzt erlaubte sie sich sowas. Arialla ballte die Hände zu fäuste und versuchte sich zu konzentrieren und zu mäßigen. Irgendwann wird das wieder meine Gruppe sein. M e i n e., dachte sie sich und sah eifersüchtig zu Helena hinüber. Helena hatte es wirklich zu einfach gehabt. Sie wusste, dass sie das nächste Mal besser aufpassen musste. Und dass sie jetzt auf einen Moment warten musste, in dem Helena unaufmerksam war. Und dann würde sie die Zügel wieder ansich reißen. Und dann würde Helena die sein, die alles verlor.
Sie lächelte schon diablosch in sich hinein, weil sie diese Vorstellung beeindruckte und erregte. Sie liebte Macht. Macht war das, was ihr Herz zum Schlagen brachte und ihr Herz war gebrochen, seit die Macht ihr nicht mehr zum ganzen gehörte.
Es war eine Schande, dass sie sie verloren hatten. Sie war ebenfalls schön, reich und gerissen. Sie mag vielleicht nicht ganz so schlau sein, aber sie war gerissen und hinterhältig und das macht mehr aus, als intellekt. Wer in dieser Welt überleben wollte, musste gerissen und hinterlistig sein. Helena, ebenso wie alle Anderen in ihrer Gruppe, waren das auch. Nur machten sie sich mehr Mühe,e s zu verstecken.
Das machte Arialla sich nicht. Die ganze Welt sollte von ihren Stärken erfahren. Sie war ein perfektes Wesen! Sie war die, der die Welt gehören sollte!
Sie sah sie noch einmal an und entschied sich, hartnäckiger an ihrer Renaisance zu arbeiten. So hartnäckig, dass Helena sich wundern würde, wie schnell sie diese Macht wieder verlor, die sie jetzt inne hatte. Sie lächelte vor sich hin und sah zu einem namenlosen Jungvampyr, der Helena angaffte. Sie musste zugeben, Helena war hübsch- das war aber das Einzig bestechende an ihr. Aber ihr ging es genauso.
Sie räusperte sich und der Jungvampyr sah kurz zu ihr und fast sofort wurde der gleiche, gaffende Blick daraus. Sie konnte es noch, Blicke auf sich ziehen.
Ein kleiner Sieg, aber ein Schritt auf das Ziel zu.