Die Bank

Mensa--->

Ich sah eine Bank in mitten des Waldes in den ich ohne zu pberlegen hinein gegangen war. Ich mochte es, wenn es abseits und einsam war. Ich setzte mich und kloppfte auf den Platz neben mir. "Setz dich." sagte ich nur und atmete tief durch. Hier im freien ging es mir sehr viel besser. Ich fphlte mich freier und es war einfacher. "Ich mag..den Platz hier." ich stotterte nur noch sehr wenig, was mich irgendwie freute.
BtP: Lilly

Mensa ------>

Ich setzte mich auf die Bank, die Juri ausgewählt hatte. Der Platz war wirklich wunderschön und angenehm ruhig. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl und entspannte mich. "Es ist wirklich schön hier." Ich wusste nicht, was ich noch sagen sollte. Ich war ein Fan der Ruhe, doch genauso gerne unterhielt ich mich mit Juri. Es war so kompliziert und dabei kannten wir uns noch nicht lange. Wie das wohl später werden würde? Ich entschied mich erstmal für die Ruhe und schaute zu Juri. Ein leichtes Lächeln lag auf meinem Gesicht.
BTP: Juri

Ich lehnte mich zurück und ließ die Dunkelheit und Einsamkeit auf mich wirken. Ich..ich glaube das wird mein Lieblingsort. meine Stimme wurde immer ruhiger und ich stotterte kaum noch. Ich schielte zu Lilly herpber und betrachtete sie zum ersten Mal einmal von oben bis unten. Ich mochte ihren etwas anderen Stil. Sie war wirklich etwas besonderes und ich mochte sie. Das ich sietwas jemals denken wörde, hätte ich nie geglaubt. Ich atmete tief durch und genoss die kühle Luft.
BtP: Lilly

Ich spürte seinen Blick auf mir und musste ein Lächeln unterdrücken. Schon oft hatte ich Blicke auf mir gespürt, doch seit langem waren sie mir nicht mehr so wichtig. Ich hatte sie lange immer ignoriert, doch bei Juri war es alles irgendwie anders. Ich mochte es, wenn er mich anguckte. Ich mochte es, wenn er mich anlächelte. Ich unterhielt mich gerne mit ihm. Und das musste schon etwas heißen, denn seit so langer Zeit war ich jeder Unterhaltung aus dem Weg gegangen. Nur bei Juri sprach ich gerne mit ihm, wenn wir den sprachen. Und auch genoss ich seine Gesellschaft unglaublich. Was ist nur los mit mir? "Ich denke bei mir kommt es auch unter die top drei." Ich schaute zu Juri und lächelte.
BTP: Juri

Ich brachte ein Lächeln zustande und räusperte mich. welche Orte zählen denn noch zu den Top Drei? ich strich über das Holz der Bank und sah zum Mond hinauf. Ich schloss die Augen und atmete förmlich die Natur ein. Lilly? Ich...ich mag dich irgendwie. ich senkte den Blick und drehte meine Finger im Kreis. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Ich bekam etwas Angst vir ihrer Reaktion auf diese wenigen Worte.
BtP:Lilly

Ich musste grinsen, als er meinte, dass er mich mag. Es machte mich irgendwie glücklich, fast so, als hätte ich ganz viel Schokolade gegessen. Doch es hielt länger und war gesünder. "Ich mag dich auch." Ich schaute ihn direkt an. Kurz überlegte ich, ob ich ihm mein Gedicht jetzt schon geben sollte, doch ich war mir noch immer nicht sicher, wie er reagieren würde. Denn es war schon noch weitergehend, als die Worte, dass er mich mag. Immerhin beschrieb ich da unter anderem die Schönheit seiner Funkelnden Augen und seiner Gesichtszüge. Ich hoffte, dass es nicht zu weit ging. "Einer der lieblings Plätze ist im Garten meiner Großeltern in Italien. Der andere ist noch nicht gefunden." Ich freute mich schon, wenn ich endlich wieder da war und die schöne Landschaft Italiens sah.
BTP: Juri

Italien klang so schön. Ich war bisher nicht viel herum gekommen. Polen und Deutschland. Polen ist wirklich schön, aber ich wprde so gerne die Welt sehen. Ich seufzte und sah sie an. Italien muss schön sein. Ich würde gerne einmal erwas anderes sehen, als das hier und Polen. sagte ich etwas traurig. Wo warst du schon überall? ich war etwas verwundert darüber, dass ich so flüssig sprach.
BtP: Lilly

Ich musste an das Grundstück in Italien denken. Es lag an einem Berg und hatte an einigen Stellen Wein angebaut. Ich liebte es dort. Bei Juris Frage musste ich wirklich überlegen. Ich war oft mit meinen Eltern unterwegs gewesen. Überall wo es etwas zu sehen gab und wo es Wein gab, war ich schon fast. "Das würde ein wenig dauern. ich nenne einfach nur die für mich am wichtigsten Ziele. Ich war nämlich in Frankreich und Spanien, aber auch schon in Argentinien und Neuseeland. Der Flug war die Qual, aber die Landschaft war schön. Auch wenn ich nur selten etwas davon mitbekam, da meine Eltern mich immer in die tausend Weinkeller geschleppt haben." Ich musste seufzen. Es klang immer so schön, wenn man davon sprach, wo man schon alles war. Doch meine Reisen waren nie wirklich schön gewesen. Ich hatte selten die Chance mit zu entscheiden, was wir machten. Nur in Italien war das anders. Ich hatte Freunde da und sprach daher auch so gut wie fließend Italienisch. Ich hatte es gelernt und würde später auch gerne dort leben. Und das Grundstück meiner Großeltern bewirtschaften.
BTP: Juri

Ich lächelte nachdenklich und seufzte. Sie war schon an so vielen Orten und ich? Ich ließ die Schultern hängen verzog traurig das Gesicht. Weinkeller? Wieso das denn? wieso schleppte man sein Kind in so viele Weinkeller? Dad war nicht einmal spannend. Vermutlich roch es nur nach Alkohol und um ein herum waren tausende Fässer. Ich hob eine Augenbrauen id sah sie fragend an.
BtP: lilly

Ich wusste selber nicht, warum mich meine Eltern immer mit geschleppt hatten. Anfangs hatte ich versucht zu rebellieren, doch es half nie etwas. Daher ließ ich es einfach sein und ging kommentarlos mit. "Meine Eltern lieben Wein und machen selber auch Wein. Nichts berühmtes oder so, aber sie versuchen immer überall neues zu lernen, um ihren eigenen Wein zu verbessern. Und leider fanden sie, dass das die perfekte Beschäftigung für die Ferien war. Das ich das nicht wollte oder eigentlich zu jung für Weinproben war, interessierte sie wenig. Ich kann dir jetzt also über jeden Wein sagen, welche Aromen er hat, welcher Jahrgang er ist, in welchen Fässern er gelagert wurde und woher er kommt. Auch wenn ich das nie wissen wollte, weiß ich es jetzt." Ich schaute zu Juri und merkte, dass es ihn traurig machte, dass ich schon so viel gesehen hatte. Ich überlegte, wie ich ihn aufheitern könnte, doch spontan fiel mir leider nichts ein. Ich könnte ihn zwar mal mit nach Italien nehmen, aber wir kannten uns noch kaum und außerdem wäre er dann dort ohne mich wahrscheinlich ziemlich aufgeschmissen. Vielleicht kann er aber auch Italienisch. "Sprichst du außer Polnisch, Deutsch und Englisch eine Sprache?" Ich lächelte aufmunternd.
BTP: Juri

Wie konnten Wltern ihr Kind bloß so qäilen. Ich wäre vermutlich irgendwann davon gelaufen. Ich schüttelte leicht den Kopf und seufzte.Ihre Frage machte mich unwillkürlich traurig. Ich spreche kaum Englisch und auch sonst keine andere Sprache, außer Polnisch und Deutsch. Und du? meine Stimme klang traurig und zitterte leicht. Ich sah hinauf zum Mond und atmete tief ein. Er war sein Licht auf jedes lebendige und nicht lebendige hier im Wald. Es war wirklich unglaublich schön. Die Eiche über und ginter uns spendet sicherlich einen schönen Schatten im Sommer. Ich schmunzelte und stand auf. Ich trat an den Stamm und suchte irgenwo halt. Ich kletterte hinauf, bis ich an einem guten Sitzplatz angekommen war. Noch höher zu klettern war riskant, weil die Äste immer dünner wurden, aber die Aussicht war nereits von hier atemberaubend. Lilly, komm her. rief ich und meine Stimme klang wirklich erfreut. Man konnte das Schloss sehen und die kleinen Berge, der Mond ließ die alten Mauern in winem wundervollen Licht erstrahlen.
BtP: Lilly

Ich bedauerte Juri ein wenig. Ich war glücklich, dass ich ein paar mehr Sprachen sprechen konnte. Ich ihm gerade sagen, welche es waren, als er den Baum hoch kletterte. Ich lächelte ihn an und folgte ihm, als er mich rief. Ich wollte noch höher klettern, doch ich wusste nicht, wie stabil die Äste waren. Die Aussicht war wirklich traumhaft schön. Ich setzte mich Juri gegenüber und lächelte sanft. "Ich spreche insgesamt 6 Sprachen fließend und 2 nur ein bisschen. Ich kann mich mit ihnen zwar so einigermaßen verständigen, doch mehr auch nicht. Meine Eltern wollten bei den meisten, das ich sie lerne. Die anderen hab ich freiwillig gelernt." Ich schaute ihn an und überlegte, ob er sich freuen würde eine von ihnen zu lernen. Ich wusste es nicht und entschied mich einfach zu fragen. "Ich kann dir eine beibringen, wenn du möchtest. Oder es zumindest versuchen." Ich lächelte ihm aufmunternd zu. Ich war echt unglaublich gerne mit ihm hier.
BtP: Juri

Ich zuckte zusammen, als sie plötzlich vor mir saß, doch ich beruhigte mich schnell wieder. Sechs Sprachen? Ich räusperte mich und fuhr mit den Fingern über die Rinde. Das...würde ich schön finden. Welche Sprachen kannst du denn? Ich sah zu ihr auf und der Mond schien durch ihre Haare und raubte mit für kurze Zeit den Atem. Schnell senkte ich wieder den Blick und schloss kurz die Augen. Was ist mit mir los?

btp: Lilly

Ich lächelte weiterhin sanft und überlegte, welche ich ihm wohl beibringen sollte. Doch wahrscheinlich würde er schon sagen, welche ihn am meisten interessierte. "Ich spreche neben Deutsch und Englisch noch Französisch, Spanisch, Portugiesisch und Italienisch fließend. Kroatisch und Japanisch kann ich leider nicht ganz fließend. Ich verstehen, was die Menschen sagen, aber sprechen kann ich es nur bruchstückweise. Ich würde es auch gerne fließend sprechen. Doch dafür fehlt mir im Moment einfach die Zeit, damit das geht. Also, welche möchtest du lernen? Ich kann dir aber nichts versprechen." Ich schaute zu Juri und musste erneut darüber staunen, wie wunderschön er eigentlich war. Ich wusste, dass mein Gedicht einfach perfekt war, dennoch wollte ich es ihm noch nicht jetzt geben, da ich nicht sehen wollte, wie er reagierte. Ich wusste zwar nicht, was mich dazu getrieben hatte meine Prinzipien zu ändern, doch ich war froh darüber.
BTP: Juri

Ich konnte nichts anderes tun, außer zu staunen. Wieso konnte sie das alles? Ich schüttelte unmerklich den Kopf und seufzte. Eigentlich hatte ich keine Lust irgendwtwas zu lernen. Ich wollte ihr Geschriebenes lesen und malen. Ich sah zu ihr auf und runzelte die Stirn. Ich...ich weiß nicht. sagte ich und räusperte mich. Sicherlich würde ch sie entäuschen. Ja, ich würde gerne alle Sprachen können, doch lernen? Nein, dafür ist das viel zu anstrengend und langweilig.
BtP: Lilly

Juri schien nicht besonders interessiert daran eine der Sprachen zu lernen, doch das störte mich nicht. Ich wusste, wie anstrengend es war und wurde früher bei den meisten Sprachen gezwungen sie zu lernen. Daher sprach ich diese auch nur selten. Bei Italienisch war es aber anders. Ich liebte diese Sprache einfach über alles. Nichts sprach ich lieber und wenn ich könnte würde ich sie nur noch sprechen, doch dann würde mich niemand mehr verstehen. Und das wäre in Momenten wie diesen schlecht. "Das macht nichts. Du musste ja auch nicht unbedingt. Das Angebot steht aber, wenn du irgendwann mal eine davon brauchst." Ich lächelte ihn sanft an und verlor mich in seinen Augen. Ich zwang mich weg zu gucken, damit Juri sich nicht angestarrt fühlte.
BtP: Juri

Ich hielt ihrem Blick lange stand. Ihre Aufen waren so unglaublich, doch sie sah nach einiger Zeit wieder weg. Ich atmete tief ein und der Duft von frischem Grad umhüllte mich. Ich runzelte die Stirn und sah mich um. Eine ungewöhnliche Energie strömte durch meinen Körper und ich schüttelte den Kopf. [i]Was zum Teufel ist das?[/b] ich räusperte mich und überlegte woran ich gerade gedacht hatte. Ich hatte bloß daran gedacht 273 gerne ich mit Lilly einmal im Sommer spazieren gehen wollte. Vermutlich halluzinierte ich nur. Ich schüttelte meine Verwirrung ab und sah hinauf zu den Sternen. Die Sonne würde bald wieder aufgehen. Wir sollten bald schlafen gehen. sagte ich nur. Später wäre noch genug Zeit darüber mach zu denken.
BtP: Lilly

Ich lächelte sanft und schaute wieder in deine Augen. Ich konnte einfach nicht genug von diesem Anblick bekommen. Aber wir sollten leider wirklich zu Bett gehen. ich wollte Juri noch nicht verlassen, aber wir hatten morgen Unterricht. "Du hast Recht. Wir sollten wirklich langsam schlafen gehen." Ich kletterte vorsichtig vom Baum. Es war nicht mehr lange hin, bis ich Juri das Gedicht geben würde. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion und würde alles tun, damit ich nicht dabei war, wenn er ihn las. Ich war kurz am überlegen, ob ich ihm das Gedicht überhaupt geben sollte, aber er wusste schon davon. Und ich wollte diesmal einfach keinen Rückzieher machen. Ich verstand mich gut mit ihm und er war endlich mal wieder jemand, den ich an mich ran gelassen hatte. Ich würde ihm das Gedicht alles so geben, egal was passierte.
BtP: Juri

Ich sorang vom Baum und landete geschickt auf meinen Beinen. Ich stellte mich neben sie und biete ihr meinen Arm an, wir könnten noch etwas spazieren gehen, bevor ich ie zu deinem Zimmer bringe.[/b] Auf meinen Lippen zeigte sich ein sanftes fast unerkennbares Lächeln, doch es reichte bis zu meinen Augen. Ich wollte wirklich noch nicht gehen, aber es wäre besser. Einen kleinen Umweg schafften wir aber sicherlich noch.
BtP: Lilly

Ich sah ein kleines glitzern in seinen Augen und musste grinsen. So waren seine Augen noch viel schöner, als sonst. Ich war auch glücklich über seinen Vorschlag, da ich so noch einen kleines bisschen mehr Zeit mit ihm hatte. Ich hackte mich bei ihm unter und lächelte. "Sehr gerne." Langsam gingen wir los. Ich streichelte über meinen Block und bemerkte in jedem Moment wieder, wie treffend das Gedicht doch war. Jeder Vers stimmte, was sowohl ihn als auch mich anging. Nie hatte ich so etwas für jemandem geschrieben. Juri war der Erste, der einen freiwilligen Text von mir lesen würde. Ich hoffte, dass es ihm gefallen würde.
BtP: Juri

Ihr Arm fühlte sich warm an und mir lief ein kleiner Schauer denRücken herunter, als sie sich bei mir unterhakte. Der Mond warf einen warmen Schimmer auf die Umgebung und ich atmete tief ein. Ich liebte die Natur und ich könnte für immer hier draußen leben. Mir kamen wieder die Erinnerungen von eben in den Sinn und dass ich plötzlich frisches Gras gerochen hatte. Als ich daran dachte, roch ich wieder das frisch Gras und ich blieb abrupt stehen. Riechst du das auch? Das frische Gras? langsam dämmerte mir, was das womöglich bedeuten könnte. Ich runzelte die Stirn und sah Lilly erwartungsvoll an.
BtP: Lilly

Ich roch in der Luft nach frischem Gras. Doch ich konnte nichts riechen. Ich wusste nicht, ob es vielleicht einfach an mir lag oder ob Juri einfach eine gute Nase hatte. "Nein, ich rieche nichts." Ich sah ihn fragend an, ging dabei aber langsam weiter. Ich sah zum Mond und mir fielen sofort Ideen für ein Gedicht ein. Doch ich versuchte sie zu ignorieren, denn Juri war in diesem Moment einfach wichtiger. Außerdem hatte ich ja noch genug Zeit, wenn ich wieder in meinem Zimmer war. Ich würde Izzy das Fell über die Ohren ziehen, aber ihr auch danken. Die zeit mit Juri war einfach zu traumhaft gewesen, um darüber sauer zu sein. Doch ganz ungeschoren konnte ich Izzy auch nicht davon kommen lassen. Ich schob den Gedanken jedoch erstmal zur Seite, da das jetzt nicht wichtig war. Ich schaute wieder zu Juri und verlor mich einfach in seinem Anblick.
BtP: Juri

Ich schritt langsam neben ihr her und runzelte immer wieder die Stirn. Wir haben Winteranfang, woher soll der Grasgeruch kommen? Ich seufzte und konzentrierte mich einfach wieder auf Lilly. Ihre Hand lag noch immer um meinem Arm und ich legte meine andere Hand darauf. Ich überlegte gar nicht, es war mehr ein Reflex. Ich strich über ihre Hand und richtete meinen Blick nach vorn. Wir gingen erwas tiefer in den Wald und dann führte ich sie in einem etwas größeren Kreis zurück zur Eiche. Gut, dass ich einen guten Orientierungssinn hatte. Vielleicht irre ich mich auch. sgte ich nur und sah hinauf zu den Sternen.
BtP: Lilly

Mir lief ein kleiner Schauer über den Rücken, als Juri seine Hand auf meine legte und darüber strich. Ich wusste nicht, was ich tat, aber ich drehte meine Hand um und verschränkte meine Finger mit seinen. Ich wusste nicht, wie er reagieren würde und ich hatte Angst, dass seine Hand weg ziehen würde, doch wie hieß es so schön, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und ich wollte gewinnen. ich wollte ihn gewinnen. Ich schaute ihn von der Seite an und wartete auf eine kleine Reaktion. Es musste einfach eine positive sein, sonst würde ich ihm das Gedicht nicht geben können. Das hier war im Grunde eine Art Test, ob ich ihm das Gedicht geben sollte, denn es war viel persönlicher, als verschränkte Finger. Ich wollte es ihm so unglaublich gerne geben, doch nur, wenn er seine Hand jetzt nicht weg zog würde ich ihm diese Fassung geben, sonst würde ich noch ein neues neutraleres Gedicht schreiben.
BtP: Juri