Wohnung von Jason

das Eingangsposting lautete :

Die Wohnungen der Lehrer sind sehr groß und haben mehrere Zimmer. Die Vampyre können sie sich frei einrichten. In dieser Wohnung wohnt Jason.

Ich musste lachen und legte meine Hände in seinen Nacken. Engtanz kriegst du hin denke ich. ich zwinkerte ihm zu und lächelte sanft. Langsam begann ich mich zur Musik zu bewegen und strich ihm dabei mit der einen Hand über die Brust. Was ist dein Lieblingsessen? fragte ich ihn. Irgendwie wollte ich etwas über ihn wissen, schließlich haben wir rumgemacht und sehr viel mehr als seinen Namen wusste ich nicht. Er war Lehrer und unterrichtet Bogenschießen. Das war alles. Mehr wusste ich n ht und aus irgendeinem Grund machte mich das traurig. Ich hatte zwar nie erwartet, dass ich überhaupt jemals geküsst werde, doch ich wollte den Typen, dessen Mund das war schon gerne kennen, bevor ich weiter gehe.

Ich musste lachen, als sie mit Engtanz anfing. Ich war froh, denn ich war wirklich kein guter Tänzer. Als sie mich dann nach meinem Lieblingsessen fragte grinste ich. Mir fielen zwei Antworten ein, wobei die eine nicht wirklich was zu essen war, es sei denn ich sei Kannibale, daher entschied ich mich nur für die andere. "Ich esse eigentlich alles. Doch am liebsten esse ich Pizza. Und du?" Ich legte meine Arme um ihre Taille und wiegte ein wenig im Takt hin und her. Es gelang mir ganz gut. Was mich überraschte, da ich sonst kaum Taktgefühl hatte. Es hatte sich zwar noch nie jemand beschwert, aber ich hatte es selber fest gestellt, denn um mich herum hatten immer alle die Schritte zu einem anderen Zeitpunkt gemacht. Doch solange ich Spaß hatte, war das für mich okay. Ich lächelte sanft und drehte mich ein wenig mit Izzy.
BtP: Izzy

Ich esse relativ viel, Pizza ist aber immer gut. sagte ich grinsend und überlegte, was ich noch fragen könnte. Und jetzt? ich lächelte sanft, als der Song endete und löste mich etwas von ihm. Seine Wohnung war so groß und hatte mehrere Zimmer. Ich musste mir ein Zimmer mit einem anderen Mädchen teilwn und irgendwie war ich eitwas eifersüchtig auf ihn. Ich will hier einziehen. sagte ich und schlenderte erneut durch sein Zimmer. Es war so viel schöner als hier bei ihm als bei mir. Ich überlegte, ob ich es schaffen würde, so oft es mir möglich war hier zu sein. Doch das würde vermutlich ziemlich auffällig sein.

Ich lachte, als sie sagte, dass sie hier einziehen wolle. ich hatte nichts dagegen, doch dann wäre das mit der Geheimhaltung nichts. Als sie wieder durch mein Zimmer ging lief ich hinterher und schlang meine Arme von hinten um ihre Taille. "Dann wird das mit dem heimlich aber nichts." Ich drehte sie blitzartig zu mir um und wirbelte sie im Kreis. Ich passte auf, dass sie nirgends gegen schlug. Nach ein paar Umdrehungen wurde mir schwindelig und ich wankte mit ihr im Arm durch den Raum. Es dauerte einen kleinen Moment, dann hatte ich meinen Gleichgewichtssinn wieder. Ich ging ein Stück in die Hocke und hob sie so hoch, dass ihre Beine in meiner Taille waren. Ich hielt sie an ihrem Hintern fest, damit sie nicht runterrutschen konnte. "Du entkommst mir nicht. Das habe ich doch schon am Fluss gesagt." Ich grinste sie frech an und kniff ihr sanft in den Po.
BtP: Izzy

Ich kreischte auf, als er mich durch die Luft wirbelte und fing an zu lachen. Als er mich anschließend hochhob und mir in den Po kniff schlug ich spielerisch wütend auf seine Schultern ein. Hey, nicht frech werden. rief ich lachen und wuschelte in seinen Haaren herum. Ich schlang meine Beine um seine Taille und küsste ihn sanft. Mein kleiner Frechdachs. grinsend strich ich ihm über die Wange und legte meine Hände in seinen Nacken. Ich könnte mich im Unterricht, richtig doof anstellen, sodass du mir helfen musst. ich betonte absichtlich sas letzte Wort und sah ihn ein bisschen unschuldig an. Ich würde das auf jeden Fall machen, nur um seinen Geruch bei mir zu haben und einfach um ihm nahe zu sein.

Ich musste lachen, als sie meinte ich sie würde sich extra schlecht anstellen. Ich sah das schon vor mir, wie ich ihr immer wieder dabei half, dabei wäre es doch viel besser, wenn sie sich richtig gut anstellte. "Aber wenn du richtig gut bist, könnten wir viel zeit miteinander verbringen in denen ich dich fördere. Und du hättest einen Grund hier oft her zu kommen." Ich grinste frech, denn mit dem fördern meinte ich in Gedanken nicht nur das Bogenschießen. Um sie ein wenig zu provozieren zwickte ich ihr wieder in den Po. "Ich bin aber gerne ein Frechdachs." Ich fuhr mit einer Hand über ihren Rücken und unter das Hemd. "Und jetzt, meine Wilde?" Ich grinste frech und schob das Hemd noch ein Stückchen höher. Ich wollte sie wieder zum Bett tragen, doch nicht ohne ihre Zustimmung.
BtP: Izzy

Ich musste über seinen Vorschlag grinsen. Das wäre auch eine gute Idee. Oder ich bin frech und dann muss ich immer zum Nachsitzen kommen. ich zwinkerte ihm zu und grinste. Als er mich wieder in den Po zwickte sah ich ihn erneut gespielt wütend an und schüttelte den Kopf. Als er aber seine Hand unter mein -oder eigentlich ist es ja seins- Hemd schob grinste ich frech und strich über seine Brust. Wir könnten unns noch ein bisschen entspannen. ich lächelte verführerisch und küsste sanft seine Wange. Meine Hände wanderten in seinen Nacken und ich zog mich enger an ihn heran. Mit der einen Hand öffnete ich wieder die Knöpfe des Hemdes, diesmal jedoch schneller als zuvor und das Hemd glitt von meinen Schultern. Ich küsste seinen Hals und fuhr mit meinen Lippen über sein Schlüsselbein.

Mir lief ein Schauer den Rücken runter, als sie mein Schlüsselbein küsste. "Das wird aber so wohl keine Entspannung. Aber das ist viel besser." Ich grinste frech und trug sie zum Bett. Ich kletterte mit ihr rauf, sodass wir in der Mitte lagen. Ich strich ihr über die Seiten und begann wieder ihren Körper lieb zu kosen. Meine Lippen wanderte bis zu ihrem Bauchnabel und wieder hoch zu ihrem Hals. Ich legte meine Lippen auf ihre und küsste sie voller Leidenschaft. Ich drehte mich mit ihr um, sodass sie auf mir lag, damit sie mein Gewicht nicht auf sich hatte. Meine eine Hand fuhr über ihren Rücken blieb wieder auf ihrem Po liegen. Mit der anderen fuhr ich in ihre Haare und zog sie an mich ran. Sie war wie eine Sucht, der ich einfach nachgeben musste und wollte. Es gab nichts, was ich gerade lieber tun wollte, als das hier. Dafür sie einfach viel zu unwiderstehlich.
BtP: Izzy

Ein Stöhnen fuhr über meine Lippen und ich strich über seine nackte Haut. Als ich wieder über ihm war küsste ich seinen Hals und seine Brust. Grinsend sah ich ihn an und setzte mich auf. Ich ließ meine Finger über seinen Oberkörper wandern und legte den Kopf schief. Und jetzt? ich fuhr vorschrig mit meinen Fingernägeln über seine Haut ohne ihn jedoch zu verletzen. Mit der Zunge fuhr ich über meine Lippen und lächelte verführerisch. Ich beugte mich wieder herunter und küsste ihn von seinen Lippeen bis zu seiner Boxershort hinunter. Dabei strichen meine Hände über seine Arme. Ich löste mich von ihm ziemlich abrupt, denn ich spürte wieder diese Anspnnung die sich immer vor einem Anflall aufbaut. Ich rutschte von ihm herunter und lehnte mich gehen die Wand. Mein Hand zuckte und auch mein Kopf zuckte hin und her. Zum Glück war der Nafall nicht allzu häftig. Als er abklang seufzte und unf fuhr mir durch die Haare. ach verdammt. fluchte ich und ließ den Kopf hängen.

Ich musste aufstöhnen, als ihre Lippen bis zu meinen Boxershorts runter wanderten. Ich wollte sie gerade wieder zu mir hoch ziehen, als sie sich zur Seite rollte, weil sie wieder einen Anfall hatte. Es dauerte nicht lange und ich lächelte sanft, als es ihr wieder besser ging. Doch ich wollte nicht, dass sie den Kopf hängen ließ, daher zog ich sie wieder zu mir ran. Ich rollte mich auf sie und lächelte sie sanft an. "Es ist alles okay, meine Süße." Ich küsste sanft ihren Hals und ihre Halsbeuge. Ich löste meine Lippen sanft und legte meine Hand an ihre Wange. Ich strich sanft darüber und küsste sie flüchtig, wobei ich ein wenig an ihrer Unterlippen zog. Ich wollte nicht, dass sie dachte, dass ihre Krankheit sie irgendwie einschränken würde. Vor allem nicht, wenn sie bei mir war. Sie sollte sich wohl und geborgen fühlen, so als hätte sie nichts. Alles wäre sie vollkommen gesund. Ich grinste frech. "Willst du aufhören, oder nicht?" Mein Lächeln wurde verführerisch und meine Hand begann über ihren Körper zu streicheln. Vom Hals bis hin zum Bauchnabel und wieder zurück.
BtP: Izzy

Ich lächelte sanft und erwiderte seinen Kuss. Eigentlich nicht. sagte ich und strich über seine Wange. Aber ich hab die ganze Stimmung versaut. sagte ich etwas bedrückt und verzog das Gesicht. Die Anfälle machten mich immer so schlaff und traurig, dass mir eindeutig die Lust vergangen war. Ich schob ihn von mir herunter und kuschelte mich an ihn. Vielleicht können wir auch einfach ein bisschen reden. sagte ich und ließ meine Hand über seine Brust wandern. Er sah so verdammt gut aus und seine Muskeln fühlten sich wundervoll an untrer meinen Fingern.

ich war ein wenig enttäuscht, als sie mich von sich schob, doch ich zeigte es nicht. Als sie sie dann an mich kuschelte wurde meine Laune wieder etwas besser. Ich legte meinen Arm um sie und nahm mit der anderen Hand ihre und verschränkte unsere Finger. "Worüber möchtest du denn reden? Das Wetter? Also heute ist es ziemlich nass. Findest du nicht auch?" Ich grinste sie frech an. Ich bezweifelte, dass sie übers Wetter reden wollte, doch ich versuchte damit ihre Laune zu verbessern, denn sie sah irgendwie unglücklich aus. Als wenn sie sich Vorwürfe für ihren Anfall machte, doch das war gar nicht ihre Schuld. Sie hatte sich die Krankheit ja nicht gewünscht oder ausgesucht. Ich strich mit meinem Daumen über ihre Hand. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und lächelte sie sanft an.
BtP: Izzy

Ich musste kichern, als er anfig, vom Wetter zu reden. Ich boxte ihm in die Seite und schüttelte den Kopf. Erzähl mir was von dir. Wie bist du so, was magst du, was magst du nicht. Ich kenn eigentlich nur deinen Namen. sagte ich und fuhr wieder sanft über seine Haut. Er war so muskolös und einfach wunderschön. Hatte ich es überhaupt verdient? Hatte ich ihn verdient? Ich seufzte und schloss die Augen. Ich genoss seine Wärme und diesen wundervolle Duft der nun auch mich umhüllt. Sich selbst zu riechen ist quasi unmöglich und wenn, dann riecht man nur den Schweiß, ich konnte nicht einmal sagen, ob ich gut roch. Jason, das konnte ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, roch wahnsinnig gut. Sein Duft vernebelte meine Sinne und er macht mich huschig. Ein leichtes Lächeln zierte meine Züge und ich wanderte weiterhin mit meinen Fingern über seine Brust.

Bei ihren Worten musste ich sie frech angrinsen. "Also erstens kennst du nicht nur meinen Namen, sondern auch mein Lieblingsessen und meinen Körper nur in Boxershorts, der dir ja zu gefallen scheint. Außerdem weißt du wie unglaublich ich küssen kann. Und zweitens bin ich nicht wirklich spektakulär." Ich grinste über beide Wangen. Ich löste meine Hand von ihrer und fuhr damit in ihre Haare. Sie waren so samtig weich unter meinen Fingern, genau wie ihre Haut. Meine Hand wanderte über ihre Wange am Hals entlang zu ihrer Taille. "Möchtest du denn irgendwas bestimmtes wissen?" Ich flüsterte ganz sanft und verführerisch. Am liebsten wollte ich sie wieder küssen, denn es war wie ein Sucht, der ich kommentarlos nachgegeben hätte, wenn sie es zulassen würde. Doch da sie lieber reden wollte, hielt ich mich zurück und erfreute mich daran, dass sie in meinen Armen lag und ich ihre Haut unter meinen Fingern spüren konnte. Langsam wanderte meine Hand noch tiefer an ihrem Bein entlang. Als mein Arm zu kurz wurde ließ ich sie wieder hoch wandern, doch nur bis zum Hals und wieder zurück.
BtP: Izzy

Ich stöhnte auf, als seine Hand über meine Haut fuhr. Ich weiß nicht, wer bist du? ich lächelte ihn sanft an und überlegte, ob ich noch etwas genaueres Fragen könnte, aber mir viel nichts ein. Erzähl einfach etwas über dich. Wie bist du so drauf? fragte ich und stützte mich auf einen Ellenbogen, um ihn besser ansehen zu können. Meine Finger ließ ich sanft über seine Haut von Bauch bis Wange wandern. Ich mochte seinen leichten Barten, denn er war nicht kratzig wie Dreitagebärte oft waren. Sie waren weich und ich beugte mich etwas herunter, um ihn sanft und flüchtig zu küssen. Und dass du verdammt gut aussiehst, weiß ich. hauchte ich verführerisch und grinste frech.
btp: Jason

Ich überlegte, was ich ihr von mir erzählen konnte. Sie wollte wissen, wie ich so drauf war. Ich wusste nicht, wie ich das beschreiben sollte, denn es war einfach nicht leicht sich selber zu beschreiben. Als sie mich flüchtig küsste musste ich mich verdammt zurückhalten sie nicht sofort wieder zu mir runter zu ziehen. "Also ich bin der Jason. Ich wohne hier in dieser Wohnung, aber meistens trage ich mehr als nur Boxershorts. Meine Hobbies sind Bogenschießen und mit einer gewissen Izzy im Bett zu liegen. Ich esse gerne Pizza. Ich mag es, wenn ich dieses wunderschöne Mädchen in meinen Armen halte und küssen kann. Was ich nicht mag, gibt es eigentlich nicht. Ich mag alles, außer krank zu sein, obwohl das auch Vorteile hat." Ich grinste sie frech an, als ich mehr oder weniger meinen Steckbrief vorgetragen hatte. Das war einfach ich. Ich machte gerne Späße, obwohl ich so alt war. Sanft ließ ich meine Hand wieder über ihren Körper wandern. Wieder an ihrem Bein angekommen zögerte ich erst kurz und dann zog ich sie halb auf mich rauf. Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Rücken und zwickte ihr erneut sanft in den Po.
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Ich musste bei seinen Worten lachen. Jetzt machst du mich ziemlich eifersüchtig, Mister Jason. Wer ist diese Izzy? Sie soll bloß aufpassen, dass sie mir nicht über den weg läuft. grinsend stützte ich mich mit beiden Jänden neben seinem Kopf ab und überlegte, was ich jetzt machen sollte. Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn zärtlich. Ich mag es auch sehr, hier mit dir. hauchte ich und küsste ihn erneut, doch diesmal ließ ich mich einfach fallen. Ich küsste ihn so intensiv und leidenschaftlich wie ich konnte. Meine Puls erhöhte sich, als wäre ich einen Marathon gelaufen und meine Haut kribelte überall. Ich fuhr mit meinen Händen in seine Haare und ließ meine Lippen an seinen Hals gleiten. Ich liebkoste seine Brust und fuhr fuhr mit meinen Lippen bis zu seinem Bauchnabel heurunter.

Ich musste bei ihren Worten lachen, doch es hielt nicht lange an, denn in dem Moment wo sie mich küsste entrann meinen Lippen ein stöhnen. Es war so unglaublich sie zu küssen, dass es sich jedesmal, wie das erste Mal anfühlte. Als sie wieder meinen Körper liebkoste musste ich erneut stöhnen. Es war so schön mit ihr. Vorsichtig zog ich sie zu mir hoch und legte meine Lippen auf ihre. Ich küsste sie voller Leidenschaft und ließ dabei meine Hände über ihren Rücken zu ihren Beinen gleiten. Ich zog sie ein Stück höher zu mir und legte meine Hände auf ihren Po. Kurz löste ich mich von ihr. "Du bist einfach unwiderstehlich." Ich hatte das letzte Wort noch nicht ganz gesagt, da lagen meine Lippen wieder auf ihren. Sanft spaltete ich ihre Lippen mit meiner Zunge und liebkoste ihre. Eine meiner Hände fuhr wieder ihren Rücken entlang und ich vergrub sie in ihren Haaren, in die ich hoffentlich keine tausend Knoten rein machte.
BtP: Izzy

Ich kicherte an seinen Lippen, als das sagte, doch das hielt nicht lange, denn ich erwiederte seinen Zungenkuss. Ich stöhnte und vergeub meine Hände noch tiefer in seinen Haaren. Alles in mir schrie nach mehr, ich wollte ihn noch näher bei mir haben, als ich es sowie so schon hatte, dochdas war schier unmöglich. Ich rollte mich mit ihm zusammen auf den Rücken und fuhr mit meinen Händen über seine Haut. Sanft vergrub ich meine Finger darin. Jason. hauchte ich und küsste seinen Hals. Sein Name war mir unüberlegt über die Lippen gerollt und mein gesamter Körper schien zu vibrieren, so unglaublich fühlte sich all dieses Neue für mich an. Er war wie eine Droge, eine Sucht, der ich nicht widerstehen konnte.

Ich stützte mich auf meinem Arm ein wenig ab, um sie nicht mit meinem Gewicht zu erdrücken. Ich wollte schon fragen, was los war, als sie meinen Namen sagte, doch als sie dann meinen Hals küsste vergaß ich es wieder und stöhnte nur. Ich spürte sie unter mir ein wenig vibrieren und lächelte sanft. Ich begann mit meinen Lippen an ihrem Körper runter zu wandern. Ich küsste jeden Fleck, bis kurz unter ihrem Bauchnabel. Langsam wanderten meine Lippen wieder hoch und blieben an ihrem Hals. Ich küsste ihn sanft und legte meine Lippen schließlich wieder auf ihre. Es war ein absolute atemberaubendes Gefühl ihre Lippen auf meinen zu spüren und sie zu schmecken. Ich vergaß alles um mich herum, alles was zählte war sie und ich und dieser Moment. Meine Hände fuhren an ihren Seiten zu ihren Beinen und ich legte sie mir um die Taille. Ich fuhr mit meinen Händen wieder hoch und vergrub sie in ihrem Haaren.
BtP: Izzy

Als er mich küsste, überall auf meinem Körper, stöhnte ich immer wieder und ich vergrub meine Finger in seinem Kopfkissen. Ich spürte ziemlich deutlich die Erregung in mir und löste meine Lippen von seinen. Stop. flüsterte ich keuchend un war zugleich überrascht über meine Selbstbeherrschung. Ich lächelte sanft strich ihm noch immer keuchend über die Wange. Wir sollten nicht zu weit gehen. sagte ich nun gefasster und schon ihn von mir herunter. Ich hatte zwar nicht vor irgendwo hinzugehen, doch würde er mich weiter so küssen, würde ich irgendwann dke Berherschung verlieren. Ich drehte ihn auf den Rücken und setzte mich wieder auf ihn. Du musst wissen, dass ich nicht immer so eine Selbstbeherrschung habe. sagte ich grinsend und fuhr ihm über die Brust. Sanft biss ich mir auf die Unterlippe und in meinem Blick lag Leidenschaft und Freude.

Als sie sagte, dass es genug sei und wir nicht weiter gehen sollten hörte ich auf und lächelte sie sanft an. Ich legte meine Hände an ihre Taille und fuhr mit meinem Daumen über ihre sanfte Haut. Bei ihren nächsten Worten musste ich grinsen. "Du schaffst das schon und zur Not höre ich vorher auf, damit nichts passiert, was du nicht willst. Denn wir sollten nichts überstürzen und am besten auch nicht besoffen auf einander treffen, denn nach deinen Worten würde das bestimmt kein gutes Ende nehmen." Ich grinste sie frech an und setzte mich ein wenig auf, da ich langsam einfach nicht mehr liegen konnte. Nun waren wir uns wieder näher. "Sorry, aber ich kann langsam nicht mehr liegen, jetzt musst du meinen sexy Körper so angucken." Ich grinste sie frech an und hatte wieder ihren Geruch in der Nase. Sie roch so unglaublich gut. Ich nahm eine ihrer Haarsträhnen in die Hand und untersuchte sie. "Ich glaube da sind Knoten drin. Sorry. Soll ich sie wieder raus machen oder versuchst du das lieber selber, denn ich kann für nichts garantieren." Ich grinste sie weiterhin frech an und ließ die Strähne wieder los. Meine Hand wanderte über ihre Wange zurück zu ihrer Taille.
BtP: Izzy

Ich musste lachen bei seinen ersten Worten. Vielleicht will ich ja die Beherrschung verlieren. sagte ich verführerisch und fuhr mir mit der Zunge über die Lippen. Ich sah an ihm herab, als er sch aufsetzte und schmunzelte. Das schaff ich schon. sgte ich zu seinen nächsten Worten und legte meine Hände auf seine Brust. Ich denke wir sind da recht gleichberechtigigt. sagte ich frech und legte den Kopf schief.
Er hatte Recht, es waren wirklich einige Kletten in meinen Haaren, doch das störte mich überraschender Weise herzlich wenig. Ich fuhr mir durch die Haare, schüttelte meinen Kopf und fuhr mir erneut mit den Fingern hindurch. So, fertig. sagte ich und legte meine Hand wieder auf seine Brust.

Ihre Worte ließen mich schmunzeln. Ich ließ meine Hand über ihren Rücken wandern und lächelte sanft. "Dann musst du mir aber Bescheid sagen, nicht das ich irgendetwas mache, was du nicht willst. Wie zum Beispiel das hier." Ich liebkoste ihren Hals mit meinen Lippen, bevor ich dann ein wenig an ihrem Ohr knabberte. Nur ganz leicht, sodass sie gar nicht erst blutete. Langsam ließ ich meine Lippen wieder an ihren Hals wandern und liebkoste diesen. Ich löste mich mit einem letzten Kuss von ihren Hals und grinste sie frech an. "Worauf hat mein kleines Teufelchen denn jetzt Lust?" Ich legte meine Arme wieder um ihre Taille und zog sie so dicht wie möglich an mich ran. "Du bist wirklich wunderschön." Ich ließ meinen Blick über die sichtbaren teile ihres Körpers wandern und lächelte sanft.
BtP: Izzy

Ich legte mich halb auf ihn drauf und kuschelte mich an seine Brust. das gefällt mir. hauchte ich und küsste flüchtig seine Brust. Teufelchen. das gefiel mir. Ich dachte über seine Frage nach und musste unweigerlich gähnen. neben dir aufwachen. sagte ich ung gähnte erneut. Es war zwar noch lange keine Schlafenszeit, doch die Altion vorhin im Wasser hatte mich wirklich geschafft. Ich zog eine dünne Decke über uns, die am Bettende gelegen hatte und seufzte sanft. Tut mir leid, ich bin Hundemüde. murmelte ich und hoffte er wäre mir nicht blse, wenn ich jetzt einschliefe. Und danke, aber früher waren meine Haare schöner. sagte ich und strich sanft über seine Brust. Er war wunderschön, doch meine künstliche Haarfarbe und die fast kahlen Seiten meines Kopfes konnte man nin wirklich nicht als schön bezeichnen. Zum aller ersten Mal seit langem überlegte ich, sie wachsen zu lassen, soch sicher war ich mir nicht.