Wohnung von Jason

das Eingangsposting lautete :

Die Wohnungen der Lehrer sind sehr groß und haben mehrere Zimmer. Die Vampyre können sie sich frei einrichten. In dieser Wohnung wohnt Jason.

Ich zog die Decke noch ein Stück hoch und legte meinen einen Arm auf die Decke, während ich den anderen um ihre Taille schlang. Ich war zwar nicht müde, doch ich würde trotzdem mit ihr hier liegen bleiben. "Natürlich, mein Teufelchen. Ich bleibe bei dir, bis du aufwachst." Ich strich ihr über die Wange und küsste sie auf den Kopf. Vielleicht würde ich doch ein Auge zu machen, denn ich wusste nicht, was Izzy alles mit mir vor hatte, wenn sie wieder vollkommen wach war. Ich hoffte zwar nicht, dass sie dann ging, doch da dies nicht ihr Zimmer war, würde sie dann wohl in ihr Zimmer verschwinden. Ich fuhr mit meinen Fingern durch ihre Haare, bevor ich meinen Arm wieder auf die Decke legte. Ich hoffte nur, dass ihr nicht kalt war, denn eine Erkältung war nie schön. Doch ich konnte sie im Notfall immer noch wärmen und eine weitere Decke holen bzw. sie vorsichtig unter die Große legen.
BtP: Izzy

Ich kuschelte mich in seine Arme und schloss die Augen. Ich wartete noch drauf, dass er irgendein Kommentar zu meinen letzten Worten brachte, doch er tat es nicht. Hast du gehört? Früher waren meine Haare schöner, ich war schöner. sagte ich und strich über seine Brust. Vielleicht wprde er diesmal darauf anspringen. Aus irgendeinem Grund wollte ich seine Meinung dazu hören. Mir war es wichtig, was er dachte. Vielleicht, weil ich in letzter Zeit daran dachte, meine Haare wachsen zu lassen und wieder so zu werden, wie ich war. Ich mochte mein altes Ich und Jason schien mich selbst besser zu machen. Ich hatte mich damals verändert, um die Jungs abzuschrecken. Wenn sie gar nicht erst versuchten mich zu küssen, würden sie die Ticks gar nicht erst merken.
btp: Jason

Ich grinste, als sie ihre Worte nochmal wiederholte. Sie schien wirklich wissen zu wollen, was ich dazu sagte. Ich würde es ihr natürlich sagen, was ich dachte, wenn sie es gerne wollte. "Ich mag dich wie du bist, aber lange Haare sehen bestimmt auch gut aus. Du bist einfach immer wunderschön, egal was du anhast und wie du aussiehst." Ich fuhr ihr mit meiner Hand durch die Haare und nahm dann eine Strähne zwischen meine Finger und drehte sie hin und her. "Ich dachte du wärst müde." Ich lachte und piekte ihr sanft in die Seite. Ich war einfach glücklich hier mit ihr. Ich wusste zwar nicht, ob das hier überhaupt erlaubt war, aber das war mir völlig egal. Sie war einer der wunderbarsten Menschen, die ich je kennengelernt hatte. Ich wünschte mir, sie nie wieder verlassen zu müssen. Denn dafür machte sie mich einfach zu glücklich, um dieses Gefühl missen zu können.
BtP: Izzy

Ich musste kichern und boxte ihm spielerisch in die Seite. Bin ich auch.ich legte mich wieder gemütlich hin und schloss die Augen. Ich war wirklich müde, doch irgendwie wollte ich die Augen nicht zumachen. Ich fuhr weiter mit den Fingern über seine Brust. Mein Blick folgte meinen Fingern und irgendwann fielen mir die Augen zu. Sanft dämmerte ich weg und meine Hand stoppte mitten in der Bewegung. Ich begann im Halbschlaf zu träumen. Ich saß irgendwo an einem Fluss, meine Füße baumelten im Wasser. Ich hörte Jasons sanfte Stimme, spürte seine Lippen in meinem Nacken. Dann schreckte ich aus dem Schlaf. Ich lag noch immer in seinen Armen, doch meine Hände zitterten. Ich verzig das Gesicht und versuchte mich wegzudrehen.
btp: Jason

Ich grinste, als sie einschlief. Sie sah wirklich süß aus, so wie sie da lag und schlief. Ich wollte gerade meine Augen schließen und auch ein wenig schlafen, als sie hoch schreckte. Ich wusste nicht was los war und war noch viel ratloser, als sie sich von mir weg drehte. Ich dahcte an ihre Ticks und hoffte, dass es nur einer von vielen war. Ich lockerte meinen Arm um sie und setzte mich ein Stück auf. Ich lehnte mich ein Stück über sie und schaute besorgt. "Alles okay?" Ich wollte ihr über den Arm streicheln und sie bruhigen, doch ich wusste nicht was los war und ob sie das überhaupt wollte. Daher legte ich mich einfach wieder hin und wartete auf eine Reaktion von ihr, damit ich etwas tun konnte.
BtP: Izzy

Ich seufzte zittrig und sah zu ihm hinauf. Jetzt begannen auch meine gesamten Arme zu zittern und ich richtete mich auf. Ich wandte den Blick nicht von ihm, versuchte in seinen Augen einen Punkt zu finden, an dem ich mich festhalten konnte. Ich versuchte den Anfall zu unterdrücken und schaffte es schließlich. Nicht, nur ein Anfall. sagte ich schlicht, doch in meinen Augen lag Trauer. Du sagtest, dass du es unglaublich findest, wie leicht ich damit umgehe. Doch das tue ich doch gar nicht. Ich hasse es, es tut manchmal viel zu sehr weh und ich will, dass das weg geht. meine Stimme zitterte stark und ich fuhr mur mit der Zunge über meine trockenen Lippen. Wieso konnte Nyx mich nichr von dieser Qual befreien? fragte ich und eine Träne tropfte von meinem Kinn. Wieso bin ich bloß so labil in letzter Zeit? fragte ich mich selbst und fuhr mir über das Gesicht.
btp: Jason

Ich wollte nicht, dass sie weinte. Ich wollte sie lachen sehen und die freude in ihren Augen sehen, doch das war alles andere als das. Innerlich gab ich mir selber ein wenig die Schuld daran. Ich zog sie wieder zu mir und legte die Arme um sie. "Das kann nur Nyx dir sagen. Doch ich bin immernoch der Meinung, dass du verdammt stark bist. Viele hätten sich wahrscheinlich längst umgebracht, doch du hällst es aus. Ich könnte das nicht. Ich wäre längst irgendwo runter gesprungen. Deswegen halte ich dich für stärker als alles Gewichtheber, als fast alles andere auf der Welt." Ich küsste sie sanft auf den Kopf und wischte sanft die Tränen von ihrer Wange. Ich nahm ihre Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Sie war wirklich unglaublich. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, wie es für sie sein musste, doch wenn ich könnte würde ich manchmal am liebsten diese Ticks von ihr nehmen und selber erleben, damit sie es nicht musste. Wir kannten uns noch nicht lange, doch ich hatte das Gefühl seit langem mal wieder jemanden wirklich zu lieben. Ich wusste nicht, wie stark diese Gefühle waren, doch wenn sie noch stärker werden würden, dann wären es die stärksten Gefühle, die ich jemals für jemanden hatte. Und das war bei meinem Alter schon eine Sache, zumal ich ein paar mehr Freundinnen und Freunde hatte.
BtP: Izzy

Ich schlang die Arme um seinen Hals und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. Das wollte ich schobmal. Doch ich war zu schwach, ich konnte es nicht. flüsterte ich und schluchste. Ich herstand nicht, wieso er mich so sehr mochte. Wieso er mich so stärkte. Doch ich war froh darper. Wenn ich in seiner Nähe war, ließen die Ticks nach, sie waren nicht so stark und nicht so häufig. Ich löste mich von ihm und wischte mir die Tränen fort. Sanft lächelte ich und begann ihn zu küssen. Ich küsste seine Lippen, seinen Hals und seine Brust. Ich brauchte einfach Ablenkung. Ich setzte mich als auf seinen Schoß und fuhr mit meinen Händen durch seine Haare.
btp: Jason

Bei ihren Worten entstannt ein Knoten in meinem Magen. Ich bakam Angst, dass ich sie irgendwann wegen ihrer Krankheit verlieren würde und diese Vorstellung machte mich verrückt. Als sie dann aber begann mich zu küssen, erkannte ich das sie da war und ich sie in meinen Armen halten konnte. Der Knoten löste sich wieder und ich grinste frech. Ich legte meine Hände an ihre Taille. "Und schon ist mein Teufelchen wieder wach und aktiv." Ich lehnte mich nach vorne und küsste ihren Bauch und ihren Hals. Ich zog sie mit mir runter und legte meine Lippen auf ihre. Ganz sanft ließ ich meine Hände über ihren Körper wandern. Zuerst hoch in ihre Haare, dann immer tiefer. Ich kniff ihr sanft in den Po und fuhr ihr dann über nackten Oberschenken. Mit einer schnellen Bewegung zog ich die Decke wieder hoch, sodass wir beide drunter lagen. Sie würde zwar bestimmt nicht lange so halten, aber das war dann auch egal. Ich fuhr mit meiner Hand wieder an ihrem Körper runter über den Po zu den Oberschenkeln.
BtP: Izzy

Ich musste kichern und liebkoste seinen Hals. ich wollte den Engel nicht allein lassen. sagte ich und küsste seine Brust. Ich wanderte mit meinen Lippen hich zu seinem Ihr und zig sanft mit meinen Lippen an seinem Ohrläppchen. Ich küsste wieder seinen Hals und fuhr spielerisch mit meinen Zähnen über seine Haut. Ich musste wieder dran denken, wie er in der Kpcher Blut getrunken hatte und setzte mich auf. Wie lang hat es bei dir gedauert, bis du das Blut nicht mehr so ekelig fandest? fragte ich nachdenklich und fuhr mit meinen Fingern über seine Brust. Ich fragte mich auch, ob er diese Blutlust auch jetzt verspürte. Ich war mir nicht sicher, wie ich es finden würde, wenn es von mir trinken würde. Irgendwie klang dieser Gedanke abartig, aber andererseits erregte mich diese Idee auch und es machte mich neugierig.
btp: Jason

Ich musste grinsen, als sie an meinem Ohrläppchen zog, als sie dann aber mit ihren Zähne über meinen Hals fuhr stockte mir ein wenig der Atem. "Das ist ja bei jedem anders, ich habe Ende Obersekunda Anfang Unterprima angefangen Blut zu mögen. Manche jedoch brauchen bis zu ihrer Verwandlung in einen Vampyr, andere beginnen schon Ende der Untersekundar. Warum habe ich aber nie herausgefunden. Wieso fragst du?" Ich redete eigentlich nicht gerne über Blut, denn es schreckte viele ab. Doch ich wollte Izzy gerne alle Fragen beantworten, die sie hatte. Jedoch wusste ich nicht, ob ich ihr mein Blut so einfach zum Testen anbieten würde, denn sie wusste nicht wie weit sie mit mir gehen wollte. Und wenn ihr mein Blut schmeckte und sie etwas davon trinken wollte, dann wäre das sehr weit. Denn das trinken von Blut war für Vampyre wie Sex, daher wäre ich dann in einer sehr problematischen Lage.
BtP: Izzy

Ich runzelte erwas die Stirn und sah ihm in die Augen. ich weiß nicht. Du, du hast vorhib welches getrubken und irgendwie hab ich mich gefragt, ob du meines trinken willst, wenn wir hier so rummachen. sagte ich etwas unsicher. Also ich mein, ob du diese Lust verspürst und wie stark die ist. Ich weiß so wenig von all dem und bin neugierig. sagte ich schnell noch als Ablenkung. Ich wollte nicht zugben, dass ich nichts dagegen hättw, wenn er von mir trinkt. Es soll angeblich ein unbeschreibliches Gefühl sein, für beide. Manchmal bin ich wirklich schräg und diese Sache gehört wohldazu. Ich selbst ekel mich davor und wprde wohl noch lange brauchen, bis ich auch nur ein Tropfen Blut trinken würde. Jason jedoch trinkt es schon lange und er wäre vermutlich der winzige, den ich an mich heran lassen würde. Und wenn er nur wenig trinkt brauchen wir auch keine Angst haben, eine Prägung zu bekommen. Doch all das sagte ich ihm nicht, wei ich mir ein bisschen blöd dabei vorkam.
btp: Jason

Mir war klar gwesen, dass sie nun noch mehr fragen haben würde, doch mit solchen Fragen hatte ich nicht gerechnet. Ich lächelte sie sanft an. "Da ich vorhin etwas zu mir genommen habe verspühre ich jetzt gerade nicht die Lust dazu. Doch um erhlich zu sein, wenn ich deinen Hals küsse, dann spüre ich das Blut unter deiner Haut und möchte dich beißen. Ich halte den Drang jedoch immer im Zaun, damit das nicht passiert. Denn du musst wissen, dass für Vampyre das Trinken von einem anderen Vampyr mit Sex zu vergleichen ist." Ich fühlte mich in diesem Moment ein wenig wie ein Vater, der das erste Mal mit seiner Tochter über so etwas redete. Doch ich wollte Izzy erst klar machen, was das alles beduetete, bevor sie mir ihr Blut noch anbot ohne irgendetwas darüber zu wissen.
BtP: Izzy

Ich biss mir auf die Unterlippe und seufzte. Dass es wirklich so wie Sex ist, wisste ich nicht, doch auch dieser Aspekt schreckte mich nicht ab, zumindest nicht komplett. Ich denke, ich würde so schnell kein Blut trinken, aber...du wärest der einzige, den ich meines anbiete. Ich...ich mag dich wirklich, Jason, und wenn ich bei die bin sind meine Ticks nicht ansatzweise so stark wie sonst und auch nicht so häufig. Du...du bist wie ein fehlendes Puzzlestück in meinem Leben. ich wirde etwas rot und sah mit gesenkten Kopf zu ihm auf. Ich konnte nicht sagen, weshalb ich plötzlich so gesprächig war. All das stimmte, aber war es nicht noch zu früh all das zu sagen? Ich schüttelte den Kopf. Jetzt war es sowie so zu spät. Das, was ich gerade gesagt hatte konnte man als Liebeserklärung bezeichnen. Mein Leben schien sich auf einen Schlag um 180 Grad gedreht zu haben. Ich bewege mich nicht mehr zurück sondern nach vorn und das fühlte sich so verdammt gut an, doch ich hatte auch Angst. Angst, das alles ebenso schnell zu verlieren, wie es gekommen war.
btp: Jason

Ich musste mich zusammenreißen, damit meine Kinnlade nicht runter fiel. Sie hatte mir gerade mehr oder weniger ihre Liebe gestanden und mir angeboten ihr Blut zu trinken. Ich war für einen Moment einfach nur sprachlos. Dann besann ich mich wieder und legte meine Hände an ihre Wangen, die leicht rot waren. "Auch du bist mein Gegenstück, mein Topfdeckel. Du lässt mich lächeln und vertreibst all meine Sorgen, aber das ist ein großer Schritt, denn oft führt das Bluttrinken zum Sex und wenn du nicht bereit bist, dann lassen wirs. Aber wenn du mal probieren willst, also Blut, dann sag Bescheid, ich bin da." Ich fuhr mit meinen Daumen über ihre Wange und wartete auf eine Reaktion. Ich hatte Angst sie zu verletzen, denn sie war mir viel zu wichtig, als das ich dann nicht völlig austicken würde.
BtP: Izzy

Ich hob den Kopf und lächelte sanft. Ich weiß nicht genau, was ich jetzt in diesem Moment will. ich zog ihn zu mir und küsste seine Lippen. Ich war mir noch vor wenigen Momenten ziemlich sicher, dass ich noch keinen Sex wollte, doch was, wenn ich das immer weiter wegschiebe und es irgendwann nicht mehr kann. Ich könnte schon morgen tod sein, meine Wandlung nicht überstehen. Ich löste mich wieder und lächelte vorsichtig. Ich will einfach nichts verpassen, aber...ich glaube wir sollten wirklich warten. ich seufzte und küsste ihn erneut, diesmal fordernder und inniger. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Lippen und zog sanft daran. Meine Hände fuhren durch seine Haare und über seine Brust.
btp: Jason

Ich hörte Izzy aufmerksam zu und verstand sie vollkommen. Als sie mich dann jedoch küsste und an meiner Lippen zog, schienen ihre Worte nur Einbildung gewesen zu sein. Ich wollte die Stimmung nicht zerstören, doch ich wollte auch wissen, was jetzt genau Sache war. Doch ich hoffte einfach erstmal, dass sie sagen würde, wenn es zu weit ging. Ich fuhr mit meinen Händen über ihren Rücken bis zu ihren Po. Ich kniff ihr sanft rein und ließ sie dann jedoch einfach liegen. Ich erwiderte ihren Kuss und machte ihn noch leidenschaftlicher und fordernder. Ich wusste, dass ich aufpassen musste, dass ich nicht zu weit ging, doch mit der Zeit wurde das immer schwerer. Sie vernebelte einfach meine Gedanken und machte mich süchtig nach mehr.
BtP: Izzy

Ich musste kichern und löste mich von ihm. Ich drpckte ihm einen dcken Schmatzer auf den Mund und setzte mich lachend auf. Ich glaube, wenn wir jetzt so weiter machen, könnte es schwierig werden im Unterricht. sagte ich lachend. Außerdem ist es wohl auch auffällig, wenn ich mich den ganzen Tag nicht blicken lasse. Also...vielleicht sollte ich gehen. sagte ich nun etwas traurig. Ich wollte nicht weg, doch trotzdem wäre es vernutlich schlauer. Außerdem kenn ich ihn noch gar nicht so lange. Ich rutschte von ihm herunter und suchte meine Sachen zusammen. Ich wusste, dass er nein sagen wollen würde, doch für mich war es in diesem Moment einfach das richtige.
btp: Jason

Ich ließ sie aufstehen, war jedoch nicht besonders glücklich darüber. Ich stand auf und ging zu ihr. Ich legte meine Arme um sie und grinste frech. "Wer hat denn gesagt, dass ich dich hier weg lasse? Teufel sollten eigentlich nicht frei herum laufen." Ich hielt sie fest, sodass sie sich nur schwer bewegen konnte. Es war schon ein bisschen unfair, doch ich wollte einfach nicht, dass sie weg ging. Die Zeit war dafür einfach viel zu schön mit ihr. Ich wollte sie jedoch auch nicht gegen ihren Willen hier halten, denn dann würde es sehr lange dauern bis ich sie wieder sehen würde. Und das wäre schlimmer, als wenn sie jetzt schon gehen würde. Außerdem hätte ich dann jetzt Zeit den Unterricht vor zu bereiten, damit ich nicht völlig unvorbereitet da stand, denn das wäre sehr peinlich.
BtP: Izzy

Ich seufzte und schüttelte grunsend den Kopf. Wir sehen uns doch morgen im Unterricht, Baby. sagte ich frech und küsste ihn flüchtig. Ich strich über seine nackte Brust und kuschelte much in seine Arme. Ich musste ja nicht jetzt sofort gehen. Ich glaube es wird schwer, dass geheim zuhalten. sagte ich leise und strich über seinen Rücken. Ich bin kein guter Schauspieler. Ich könnte ja Mist bauen, sodass du mich zu Sgiagh bringen musst oder so. sagte ich grinsend und versuchte mich aus seinen Armen zu winden. Komm schon. ch boxte ihm in den Bauch und sah ihn erwartungsvoll an.
btp: Jason

Ich hatte kein Problem damit unsere Beziehung öffentlich zu machen, doch ich wollte sie nicht wegen nichts zu Sgiach bringen, damit sie bestraft wurde. Ich ließ sie mich schlagen, wollte sie aber dennoch nicht los lassen. "Ich könnte dich viel besser bestrafen. Außerdem was spricht denn dagegen, wenn ich dich hier behalte." Ich fuhr mit meinen Händen an ihre Taille, hielt sie aber immer noch fest, damit sie nicht ging. "Oder willst du mich nicht mehr?" Ich machte ein beleidigtes Gesicht und ging zum Bett. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihr hin und verschränkte die Arme vor der Brust. ich hoffte, dass sie jetzt nicht einfach gehen würde, sondern zu mir kommen. Ich setzte mich in den Schneidersitz und wartete auf eine Reaktion oder ein Geräusch, dass verriet, was sie machte.
BtP: Izzy

Ich seufzte, verdrehte die Augen und stellte mich hinter ihn. Ich beugte mich über ihn und legte meine Arme auf seine Schultern. Mit meinen Händen steich ich über seine Brust und meine Lippen liebkosten seinen Nacken. Bitte, sei nicht beleidigt. Ich will nur ncht, dass alle das wissen. Ich...ich hab Angst davir, was die anderen von mir denken würden. Du bist inmernoch ein lehrer, noch dazu soviel älter als ich. ich hoffte er verstand mich. Ihm wäre das völlig egal, ihn interressieren die anderen Meinung nicht. Doch ich hab durch meine Krankheit gelernt, wie schlimm es sein kann das Gesprächsthema Nummer Eins zu sein.
btp: Jason

Ich hatte völlig vergessen, wie es für sie sein musste. Ich war schon lange ein Vampyr und Lehrer und hatte daher auch vergessen, wie es als Jungvampyr war. Ich hatte das Gefühl egoistisch zu sein und völlig Gefühlslos. "Es tut mir Leid. Geh ruhig, ich hätte dich nicht hier halten sollen." Meine Stimme war ein wenig traurig, aber auch voller Hass auf mich selber. Ich kroch weiter aufs Bett und schaute gegen die Decke. Ich war so ein schrecklicher Mensch. Ich hatte sie gar nicht verdient. Izzy war viel zu lieb und wundervoll für einen so egoistischen Menschen, wie mich. Ich war wirklich dumm. Ich sollte nachdenken, bevor ich redete. immerhin versuchten wir das den Jungvampyren bei zu bringen, also sollten wir uns auch dran halten.
BtP: Izzy

Ich hörte die Traurigkeit und auch den Selbsthass in seiner Stimme und seufzte. Jason... flüsterte ich, krabbelte aufs Bett und stützte mich über ihn. Ich küsste ihn sanft, aber lange und strich zärtlich über seine Brust. Nicht lange, und wir sehen uns wieder. sagte ich warm, küsste ihn noch einmal leidenschaftlich und stand dann auf. Ich zog meine Sachen an und hob sein Hemd auf. Ich drückte es an meine Nase und an meine Lippen und sog ein letztes Mal diesen wundervollen Duft ein. Ich schmiss es ihm ins Gesicht und lief zur Tür. Vorsichtig öffnete ich sie und spähte auf den Flur. Niemand war zu sehen und ich schlich hinaus. Eilig lief ich aus dem Lehrertrakt und in Richtung meines Zimmers. Zu meinem Glpck schienen noch alle in der Mensa zu sein, scheinbar war wohl doch nicht so viel Zeit vergangen. Ich schlüpfte in mei Zimmer und ließ mich auf das Bett fallen.
---> Lilly und mein Zimmer

Ich wusste, dass sie mich nur aufheitern wollte, doch meine Stimmung war einfach nur noch im Keller. Ich stand auf, als sie gegangen war und ging erstmal unter die Dusche. Ich stand einfach nur da und ließ das Wasser auf mich rieseln. Es war irgendwie entspannend, aber meine Laune hebte es nicht. Als ich wieder aus der Dusche kam und angezogen war ging ich zu meinem Bogen und nahm ihn in die Hand. Ich strich sanft drüber und setzte mich damit auf einen der Sessel. Am liebsten wäre ich raus gegangen, um zu schießne, doch ich musste zuerst den Unterricht vorbereiten, dann hatte ich immer noch Zeit zum schießen. Ich legte den Bogen zur Seite und machte mich mit Zettel und Stift an die Planung.