Zimmer von Mathew & Jacob

Ich nahm seine Worte kaum noch war. So wie der ganze Tag gelaufen war und das ich jetzt in den Armen eines sehr attraktiven Jungens lag der noch dazu ein wahrer Genteman ist und meinen Freund, trugen dazu bei das ich sehr schnell in den Schlaf gefunden habe. Der Schlaf war tief und ich träumte nicht und wenn doch habe ich es nicht mitbekommen.

BTP: (Mathew)

Ich zwang mich wach zu bleiben und darauf zu warten, das Rose eingeschlafen war. Sie war sehr ruhig und ich löste mich vorsichtig von ihr. Zum Glück knarrte das Bett nicht. Maus schlief ebenso fest wie Rose und ich konnte ohne sie zu wecken aufstehen. Ich streifte mir ein Shirt und meine Schuhe über und fuhr mir noch einmal durch die Haare. Ich küsste Rose flüchtig auf die Stirn und verschwand dann leise aus dem Zimmer.

---> 3. Stockwerk

3. Stockwerk --->

Mit dem Kleid auf dem Arm betrat ich wieder das Zimmer. Ich hoffte Rose schlief noch und machte sich keine Sorgen um mich. Ich legte das Kleid vorsichtig über einen Stuhl und zog Schuhe und Shirt wieder aus.

btp: Rose

Ich hörte ein Geräusch und wachte auf. Ich blinzelte, etwas was anders. Ich lehnte mich etwas nach hinten und war verwundert das das Bett leer war. Erschrocken sah ich mich um. Wo war Mathew hin? Fragend sah ich mich um. Schließlich richtete ich mich auf. Vielleicht war er ja im Bad. Beruhigte ich mich. Ein paar Minuten verstrichen und Mat war immer noch nicht da. Langsam wurde ich echt unsicher. Ich wollte grade aufstehen, um nach ihm zu sehen. Doch da kam er zur Tür rein. Wo warst du? fragte ich ihn ehe ich ihn richtig angesehen hatte. Dann viel mir auf das er ein Kleid in der Hand hatte, es war nicht irgendein Kleid sondern mein Kleid aus den Ruinen. Ich stand auf und ging ihn zu ihm. Du... du hast ja das Kleid geholt. Ich strich einmal über das Kleid dann sah ich Mathew in die Augen.

BTP: Mathew

Ich schmunzelte und war zugleich etwas traurig. Ich wollte dich überraschen. Das Kleid mochtest du doch so gerne. ich lächelte warm und nahm ihre Hand. Ich war in dem anderen Zimmer. Das mit der schwarzen Tür. Dort hatten wir einen Blutfleck auf dem Boden gesehen. Der war nie dort gewesen. Irgendetwas wurde verbrannt, was und die Sinne vernebelt hatte. Das war alles nur ein Trugbild, mehr nicht. während ich sprach wurde mit alles bewusst. Der Rauch, den das Verbrannte verursacht hatte erzeugte Halluzinationen. Anders konnte das nicht sein.
BtP: Rose

Ich freute mich das er mir das Kleid gebracht hatte. Ich nahm ihm es ab und fragte Darf ich es bis morgen Abend in deinen Schrak hängen? Seine nächsten Worte verunsicherten mich etwas. Das Blut das dort gelegen hat, hatte ich schon wieder völlig vergessen. Doch es er schien mir schlüssig. Schließlich wusste man ja nie was für Dämpfe dort waren. Immerhin steht es seit sehr vielen Jahren leer. Da kann sich einiges zersetzten. Komisch ist das schön aber man weiß einfach nicht was für Dämpfe dort sind. Wir können von Glück sagen das wir nicht Bewusstlos geworden sind. Ich konnte nicht lächeln bei dem Gedanken. Ich mochte alle viel zu sehr als sie verlieren zu wollen. Besonders nicht Mathew. Ich ging zu seinem Schrank da ich mir sicher war das er nichts dagegen hatte wenn ich das Kleid in ihn hängen würde. Auf halben weg drehte ich mich jedoch um und sah ihn an. Versprichst du mir was? fragte ich ihn unvermittelt. Ich wusste nicht genau ob es richtig war das von ihm zu verlangen obwohl wir uns nur so kurz kannten aber ich konnte es einfach nicht unterdrücken.

BtP: Mathew

Ich wollte ihr sagen, dass dort nicht einfach irgendwelche Dämpfe waren. IRGENDJEMAND hat dirt etwas verbrannt, doch wir könnten später darüber reden. Ich lächelte sanft und seufzte. Alles, Mylady. antwortete ich ihr mit etwas gebrochener Stimme und setzte mich wieder auf das Bett. Maus schlief tief und fest. Sie würde so schnell nicht wach werden. Mich überkam erwas die Müdigkeit und ich musste gähnen. Schließlich hatte ich noch nicht geschlafen und der Tagw ar wirklich anstrengend gewesen.
BtP: Rose

Während ich zum Schrank ging und das Kleid in diesen hing. Setzte Mathew sich auf das Bett. Als er mir antwortete hörte seine Stimme sich etwas traurig wenn nicht sogar gebrochen an. Was war los? fragte ich mich. Ich ging zu ihm und kuschelte mich in seine Arme. Auch wenn das bedeutete das ich auf seinen Schoß klettern musste. Ich setzte mich so ihn das ich ihm in die Augen gucken konnte. Ich möchte nicht das du alleine in die Ruinen gehst. sagt ich ernst. Dann strich ich ihm über den Arm und fügte hin zu. Ich habe angst das dir was passiert. Es war komisch ihm das zu gestehen. Aber ich wollte ehrlich zu ihm sein.

BTP: Mathew

Ihre Worte verzauberten mich. Ich legte melne Arme um sie und lächelte sanft. Ich bin stark, mir passiert nichts. Aber wenn du das möchtest, dann mache ich das nie wieder, versprochen. sie wollte mich nicht verlieren, das berührte mich irgendwie sehr stark und ich strich über ihre Wange. Ich lass dich nie allein. flüsterte ich und küsste sie sanft. Ich spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. Sie waren so weich und ihr Duft war unglaublich. Wo warst du mein ganzes Leben über? Ich hab dich so lang gesucht. flüsterte ich an ihren Lippen und legte meine sofort wieder auf ihre.
BtP: Rose

Ich genoss seinen Kuss. Die Worte die her zuvor zu mir gesagt hatte freuten mich sehr. Es war aber auch eine Erleichterung. Ich konnte mich mit dem Gedanken das ihm etwas passiert nicht an freunden. Als er mich an meinen Lippen frage wo ich dir ganze Zeit gewesen war. Huschte ein lächeln über meine Lippen. Doch dann wurde es von seinem erneuten Kuss gestickt. Ich löste mich auf seinem Kuss nach dem ich ihn erwidert hatte. Hm, ich würde sagen in Hannover. scherzte ich leise.
Dann drückte ich hin nach hinten. So das er jetzt wieder im Bett lag. Ich grinste ihn an und fuhr mir mit der Zunge über die Lippen, dann beugte ich mich über ihn und küsste ihn.

BtP: Mathew

Ich musste lachen. In Hannover, natürlich. ich grinste, als sie mich nach hinten drückte und wieder küsste. Ich legte meine Hände an ihre Tailöe und zog sie näher an mich heran. Ich machte den Kuss fordernder und fuhr mit meiner Zunge pber ihre Lippen. Ich lächelte an ihren Lippen und löste mich wenige Millimeter. Ich hätte mal nach Hannover kommen sollen. flüsterte ich und küsste sie sanft.
BtP: Rose

Ich musste lächeln und erwiderte Ja das hättest du. Mir blieb für diese paar Worte nur wenig zeit da er mich erneut küsste. Es fühlte sich immer noch gut und wie ein wunder an das er mich küsste. Ich hoffte das es für immer so bleiben würde. Plötzlich kam mir ein Gedanke und löste mich von ihm und setzte mich neben ihm. Mein Blick lag auf Maus, die immer noch tief und fest schlief. Bin ich nicht viel zu jung für dich? fragte ich leise. Mir was das peinlich. Dennoch ist es mir erst eben bewusst geworden. Immer hin ist er ja schon 18 und nur 16.

BtP: Mathew

Ich musste an ihren Lippen grinsen. Wieso war ich nie in Hannover? Als sie sich abrupt von mir löste richtete ich mich auf und sah sie verwundert an. Ihre Worte erklärten ihre Reaktion. Ich seufzte und lächelte warm. Hey, du bist überhaupt nicht zu jung. Und was zählt schon das Alter? Wir sind Vampyre, wir leben, hiffentlich, ewig. ich strich über ihre Wange und lächelte sie aufmunternd an. Ich liebe dich...das ist das einzuge was zählt. ich hätte nie gedacht, dass ich da jemals so schnell sagen würde, doch es war die reine Wahrheit und ich war glücklich darüber.
BtP: Rose

Im ersten Moment war ich froh über seine Worte. Mir war es wichtig das ich ihm nicht zu jung war. Auch wenn es nur 2 Jahre sind. Bei seinen folgenden Worten, dachte ich erst das ich mich verhört hatte. Hatte er grade gesagt das er mich liebt? Ich schüttelte ein wenig den Kopf unfähig es zu glauben. Ich merkte das ich für ihn Gefühle hatte aber liebte ich ihn schon? Ich wusste es nicht. Ich wurde rot und sah auf die Decke zwischen uns. Es breitete sich eine kleine Stille aus. Eine für mich unbehagliche stille. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Nach weitern Sekunden oder auch Minuten. Ich wusste es nicht genau. Sah ich ihn an. Ähm, ich weiß nicht was ich sagen soll. brachte ich schleißlich gebrochen hervor. Ich hoffte das er es mir nicht über nehmen würde. Aber es wird ihn sicher kränken. Schließlich hat er das noch zu keiner Frau gesagt. Außer vielleicht seiner Mutter. Ich hatte es auch noch zu keinem gesagt und ehrlich gesagt habe ich angst. Ich habe nicht viel Erfahrung um es genau sagen zu können. Auch wenn ich es ihm gerne sagen würde. Ich will mir sicher sein.

BTP:Mathew

Ich lächelte noch immer, selbst nach dieser endlosen Stille und auch nach ihren Worten. Ich verstand sie. Ich hätte selbst nicht erwartet, dass ich diese drei kleinen Worte sagen würde. Ich hob ihr Kinn an und lächelte warm. Hey, tut mir leid, dass ich dich damit überrumpelt habe. Ich habe mich selbst überrumpelt, aber...ich bin mir sicher. Ich weiß nicht warum, aber es fühlt sich verdammt richtig an. Wir brauchen beide noch Zeit, aber ich würde uns keine Minute aufgeben. ich lehnte mich gegen die Wand und breitete erwartungsvoll die Arme aus. Es war okay, wenn sie jetzt vielleicht Abstand brauchte, sie war mir wichtig. Ich würde ihr alle Zeit der Welt geben.
Btp: Rose

Ich wunderte mich über seine Worte ich hatte damit gerechnet das er aus flippen und mich aus dem Zimmer werfen würde. Doch er tat es nicht. Stadt dessen gab er mir die Zeit die ich brauchte. Ich sah ihn wieder an. Er hatte sich in der zwischen Zeit an die Wand gelehnt und breitete seine Arme aus. Ich konnte diese Einladung nicht ignorieren und kuschelte mich wieder in seine Arme. Ich legte den Kopf an seine Burst und murmelte leise. Danke. Besonders seine letzten Worte freuten mich. Er würde uns keine Minute auf geben. Ich auch nicht. Auch wenn es sicher schwer werden würde es vor den anderen geheim zu halten.

BtP: Mathew

Ich lächelte sanft und schloss meine Arme fest um sie herum. Ihre Wärme strömte durch meinen Körper und ihr Duft vernebelte meine Sinne. Ich möchte nicht, dass es so...sl kindisch ist wie bei Jacob und Luna es sein wird. Wir haben alle Zeit der Welt jnd du musst wissen, dass ich...wie soll ich sagen, eher altmodisch bin. Ich bin ein Gentleman, hoffe ich zumindest, und ich gehe gerne aus. ich sah zu ihr hinunter und legte den Koof etwas schief. Verstehst du, was ich damit sagen will? sagte ich ruhig und strich ihr wine Haarsträhne aus dem Gesicht.
BtP: Rose

Ich hörte den Herzschlag von ihm. Es beruhigte mich und ließ gleichzeit meins schneller schlagen. Ich über legte kurz ob ich seine Worte richtig verstanden hatte. Doch das habe ich glaube ich. Ich konnte ihn zwar nicht richtig einschätzen immer hin kannten wir uns nur einen Tag aber ich will ganz sicher kein hin und her, on off ding haben. Nein ich möchte einen an meiner Seite haben der mich will und nur mich, ganz und gar. Das habe ich in Mathew gefunden. Ich löste mich etwas von ihm und sah ihm in die Augen. Ich verstehe was du meinst. Und ich will auch nicht sowas haben. Ich will dich ganz. sagte ich. Meine Stimme klang sanft und zaghaft zu gleich. Dann küsste ich ihn. Es war ein Leidenschaftlicher Kuss, in dem ich ihn das zeigen wollte was ich nicht aussprechen konnte.

BtP: Mathew

Ich lächelte in diesen Kuss hinein und zog sie näher an mich heran. Ich hatte zwar erwartete, dass sie mich fragt, ob ich auch hundertprozentig altmodisch bin, was sowas bedeutet, wie kein Sex vor der Ehe. Früher hatte ich das wirklich gedacht, aber Vampyre und Bluttrinken und diese Gefühle dabei ließen mich undenken, man konnte kein Vampyr sein, wenn man so dachte. Trotzdem, würde ich danit warten, sehr lange, wenn es nach mir ginge. Ich schloss meine Arme un sie ubd geboss den Kuss in allen Zügen. Vielleicht konnte sie mir nicht sagen, dass sie mich liebtw, zeigen jedoch konnte sie es sehr deutlich und das reichte mir völlig.
BtP: Rose

Es fühlte sich so gut an in seinen Armen zu liegen und ihm zu küssen. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Es war als wenn mein Gehirn einen Schalter umlegte. Ich legte meinen einen Arm um seine Schulter und führ ihm mit der Hand durch die Haare. Aus meiner Kehle kam ein leises Stöhnen. Was mir etwas unangenehm war, ich es jedoch nicht mehr unterdrücken konnte. Mit meiner noch freien Hand fuhr ich über seine Brust und seinen Bauch. Selbst durch das T-Shirt konnte man die Muskeln spüren. So eng umschlungen mit ihm zu sein machte mich ganz kribbelig.

BTP Mathew

Ich schmunzelte, als ein leises Stöhnen aus ihrem Mund kam und ich zog sie konplett auf mich herauf. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken wandern und löste sanft meine Lippen von ihren. Ich grinste frech und strich über ihre Haare. Ich ließ meine Finger über ihre Wange wandern und schob sie in ihren Nacken, um sie wieder zu küssen. Diesmal war der Kuss sanft und ich liebkoste ihre Zunge.
BtP: Rose

Ich erwiderte sein Kuss und gab mich dem voll und ganz hin. Auch ich liebkoste wenn auch zaghaft seine Zunge. Ich vergas die Welt um mich herum. Für mich bestand nur noch Mathew und na ja ich selbst. So etwas hatte ich noch nie gespürt. In meinem Bauch wallte eine kribbelnde Hitze auf, die sich auf meinen ganzen Körper ausbreitete.

BtP: Mathew

Meine gesamte Haut kribbelte und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ich schob meine Finger ein wenig unter ihr Shirt und löste meine Lippen von ihren um sie zu ihrem Hals wandern zulassen. Ich zog ihre Hüfte näher an mich heran, um besser an ihren Hals zukommen. Ich liebkoste ihn nur sanft und küsste flüchtig ihr Schlüsselbein, bevor ich mich von ihr löste und sanft über ihre Wange strich. Ich hatte eine Hand gelöst und spielte erwas mit ihren Haaren. Du machst mich ganz verrückt, weißt du das? ich lächelte sanft und sah ihr einfach nur in die wundervolln Augen.
BtP: Rose

Sein stöhnen klang wundervoll in meinen Ohren. Als er mein Hals liebkoste lies ich meinen Kopf nach hinten fallen. So konnte ich es besser genießen. Meine Hände erkundeten weiter seinen Körper. Alles an ihm fühlte sich so gut an. Als seine Hand unter den Saum meines T-Shirt wanderte zuckte ich kurz zurück. Sagte dann aber nichts. Es fühlte sich einfach zu gut an, als diesen Moment zu zerstören. Nicht so verrückt wie du mich machst. meinte ich mit heiserer Stimme. Ganz ganz hinten in meinem Kopf sagte eine Stimme "Geh nicht zu weit, du wirst es sonst bereuen". Ich zuckte kaum merklich zusammen. Der Gedanke traf mich wie ein schlag. Versuchte mir aber nichts anmerken zulassen.

BtP: Mathew

Ich schmunzelte, doch ließ ich meine Hände wieder zu ihrem Hals wandern, denn sie zuckte bei meiner Berührung zusammen. Sorry flüsterte ich sanft und küsste sie flüchtig. Ein weiteres, winziges Zucken spürte ich auf ihrer Haut. Ich lächelte warn und zog sie seitlich auf meinen Schoß, um sie einfach nur zuumarmen. Ich bin ein Kerl, tut mir leid. Bei deinem Körper kann ich mich nicht benehmen. flüsterte ich sanft in ihr Ohr und legte mich dann zusammen mit ihr auf die Seite. Viel geschlafen hatten wir beide noch nicht. Ich zog die Decke wieder über uns und küsste sie auf die Haare. Ihr Rücken zeigte nun zu mir und ich schlang meinen Arm um sie.
BtP: Rose

Ich lächelte ihn etwas schüchtern an. Mir wurde noch nie gesagt das ich einen schönen Körper hatte. Ich habe immer nur zu hören bekommen das ich na ja kleine dinger habe. Weshalb mir seine Worte gut taten und gefielen. Allerdings war ich auch etwas traurig das er seine Hände von mir genommen hatte. Wir legten uns gemeinsam ins Bett. Die Nacht war schon wieder fast vorbei. Na ja man musste wohl Tag sagen. Ich hoffe das das immer so bleibt. gestand ich und kuschelte mich an ihn. Als ich gemütlich lag sagte ich Wir sollten langsam echt schlafen. Dann küsste ich flüchtig seine Hand und seufzte. Diesen Tag würde ich bestimmt gut Träumen. Ich schloss meine Augen, schlief aber noch nicht ein.

BtP: Mathew