Zimmer von Lilly di Valpecca & Isabella

Nach dem ich den Jungen und Lilly zusammen gefphrt hate war ich auf unser Zimmer gegangen, klar wird sie mich dafür hassen, aber auch lieben. Ich zog mir meine Sachen aus und ging in meinem schwarzen SpitzenBH und dem Stringtanga in das Badezimmer. Das Abschminken dauerte immer eine halbe Stunde bei mir, bei starken Ticks sogar länger. Wie ich erwartete hatte kam mittenim abschminken ein ziemlich häftiger. Fluchend krallte ich meine Finger in das Waschbecken und versuchte die komischen Laute und das Zucken unter Kontrolle zu bekommen. Es dauerte eine Zeit lang und nach elendigen gefühlten 10 Minuten setzte ch mich schlaff auf den Boden. Irgendwann fuhr ich mit dem Abschminken fort und ließ die eingeschwärzten Wartepatts im Mülleimer. verschwinden. Selten bekam mich so jemand zu Gesicht. Viele meinten? Ohne dies ganze Schminke sehe ich wunderschön aus und ich sollte such mal das ganze Metall von meinem Körper entfernen, doch es gehörte zu mir. Ich fuhr über mein Bauchnabelpiering und über das in meiner Lippe. Mir gefielen sie. Ich seufzte und trat ins Zimmer. Mein Blick fiel sofort auf Lilly. Oh, hallo. Schon wieder da? ich grinste und ging zu meinem Koffer. Ich zog ein schwarzes Top heraus und meine kurze pinke Schlafhose. Ich zog sie über und ließ mich ins Bett fallen. Wege du sagst etwas über mein ungeschminktes Gesicht. sagte ich etwas härter und starrte die Decke sn.
BtP: Lilly

Ich musterte Izzy kurz, doch ich hatte keine Lust irgendetwas zu sagen. Ich schwelgte noch ein wenig in Gedanken bei Juri und diesem wunderbaren Abend. Ich schaute Izzy ein wenig grimmig an. "Das war echt nicht nett. Ich dachte wir wollten unser Zimmer verschönern und dann lässt du mich einfach stehen. Dafür bist du mir wirklich was schuldig." Ich schaute nicht mehr so grimmig, denn ich war im Endeffekt ziemlich glücklich über Izzy Aktion gewesen, doch das musste ich ihr ja nicht direkt sagen. Wenn es sie interessierte musste sie fragen. Und ob ich ihr dann alles erzählte wusste ich noch nicht. Ich hatte fast ein wenig das Bedürfnis meine Oma anzurufen. Doch es war spät oder früh für sie. Ich würde ihr schreiben. Schnell stand ich auf und verschwand im Bad um mich um zu ziehen. Ich brauchte nicht lange, da ich kaum Schminke benutzte. Ich warf meine Sachen auf einen der Schränke und setzte mich an den Laptop. Schnell meldete ich mich an und begann die Mail zu schreiben. Sie war natürlich auf Italienisch, denn meine Oma konnte kein Deutsch. "Ciao nonna, avevi ragione..." Ich murmelte es leise vor mich hin, während ich schrieb. Ich schrieb ziemlich schnell, schickte sie aber noch nicht ab, da ich noch überlegte, ob ich ihr noch etwas anderes erzählen wollte. Ich drehte mich wieder zu Izzy um und überlegte.
BtP: Isabella

Ich grinste freudig pber ihre Wirte, klar sie war sauer, aber da sie so lange weg war, hatten die zwei es sich richtig schön gemacht. Ich sprang auf und setzte mich auf den Tisch neben ihrem Laptop. "Sorry, aber ich habs gern gemacht. Los, erzähl, was habt ihr gemacht? Wie ist er so?" ich grinste und mein Koof zuckte kurz. irgendwann bring ich meine Krankheit um fluchte ich innerlich.
BtP: Lilly

Ich überlegte kurz, ob ich Izzy sagen sollte, was wir gemacht hatten. Aber außer ihr und Juri kannte ich noch niemanden, daher war es wohl besser, wenn ich nichts vor ihr verborgen hielt. "Wir haben geredet und waren im Wald. Sind da auf einen der Bäume gekletterte und haben geredet. Und dann sind wir noch ein wenig spazieren gegangen und er hat mich hier her gebracht und naja..." Ich hielt die Nacherzählung kurz, denn wirklich viel war nicht passiert. Doch das was passiert war, war wunderbar gewesen.
BtP: Izzy

Ich grinste weiter freudig und stupste sie an der Schulter an. Und naja? Und ws hat geknister, wolltest du sagen. ich lobte mich schon fast selbst. Ich freute mich, dass ich auch mal zwei Menschen zusammen führen konnte und sprang wieder vom Tisch herunter. an wen schreibst du? fragte ich und schielte über ihre Schulter. Tausende Buchstaben sprangen mir entgegen, ich wüsste zu gern was sie bedeuten und welche Worte dahinter steckten. Ich ging zu meinem Bett und ließ mich traurig darauf sinken.
BtP: Lilly

Ich musste ein wenig bei ihren Worten lachen. Ja, geknistert hatte es irgendwie schon ein bisschen. Zumindest bei mir. Wie es bei Juri aussah, wusste ich nicht ganz genau. Als sie die Sprache auf die Mail brachte lächelte ich sanft. "Sie ist an meine Oma. Ich erzähle ihr viel und habe versprochen ihr zu schreiben, wenn ich angekommen bin. Außerdem hatte sie mir vorher gesagt, dass alles wieder gut werden würde." Ich hätte am liebsten noch immer bei meiner Oma angerufen, doch es war für sie viel zu früh am morgen. Außerdem konnte ich das ja noch immer machen und sie erwartete ja eine Mail und keinen Anruf. Sie würde sich nur Sorgen machen, wenn ich anrief und das wollte ich nicht.
BtP: Izzy

Ich erhob meinen Kopf wieder und lächelte sanft. Das ist schön. murmelte ich etwas abwesen und drehte meine Finger. Mein Bein begnn nervig zu zucken und ich brummte genervt. Ich hiffe du kannst schlafen. flüsterte ich und krammte in meiner Tasche nach den für Menschen viel zu starken Pillen. Ein Mensch wäre vermutlich sofort eingepennt, für mich war es eine sanfte beruhigung, mehr nicht. Ein Nachteil am Vampyr sein. Ich seufzte und schmiss bei einem weiteren Tick die ganze packung heruter. Außerdem rutschte ein Kinderbuch aus der Tasche. Ich versuchte mir mit den Bildern und den wenugen Wirten selbst das Lesen beizubringen, doch wirklich helfen tat es nicht. Mehrer Ticks verhinderten mir die Möglichkeit die Sachen aufzuheben. Ich fluchte und versuchte sie unter Kontrolle zu bringen. Hoffentlich dreht sich Lilly nicht um.
BtP: Lilly

Ich schrieb noch ein paar Zeilen und schickte die Mail dann ab. Ich hoffte, dass ich bald eine Antwort bekam, doch ich würde jetzt erstmal schlafen. "Das geht schon. Ich habe einen ziemlich festen Schlaf." Ich stand auf und schaute kurz zu Izzy. Sie hatte wieder ein paar Zuckungen und ich überlegte, ob es eine Möglichkeit gab, das Probelm zu beheben, doch bestimmt hatte sie schon alles ausprobiert. Mein Blick wanderte auf den Boden und ich sah, dass ihr eine Packung mit Tabletten herunter gefallen war. Schnell stand ich auf und gab sie ihr. Ich setzte mich auf mein Bett und lehnte mich hinten gegen die Wand. "Das Zimmer ist viel zu steril. Hier fehlt eindeutig Farbe." Ich wollte am liebsten sofort Farbe holen und die Wände anmalen, doch es war spät. Daher legte ich mich hin und richtete meinen Kopf zu Izzy.
BtP: Izzy

Ich seufzte und najm die Packung entgegen. Sie schuen ziemlich blind zu sein, denn das Buch hatte sie nicht einmal gesehen. Zum Glück. Ich griff schnell danach, nachdem ich mir drei kleine Pillen eingeworfen hatte und schob es unter mein Kopfkissen. Ich wäre für Pink und Grün. sagte ich schmunzelte und steckte mir ein Kaugummi aus meiner Tasche in den Mund. Das mit den Farben meinte ich ernst, doch solch verrückte Sachen wollte sie sicherlich nicht. Ich mochte es so richrig bunt. Die Tabletten wirkten leicht und die Ticks verschwanden für winie Zeit.
Btp: Lilly

Ich überlegte, wie gut Izzys Farbkombination passen würde. Schlecht war sie nicht, auch wenn ich meistens ruhige Töne bevorzugte. Doch ich wollte kein Weiß mehr, daher wären Grün und Pink schon cool, wenn man aufpasste, wie knallig sie waren. "Die Farben wären schon nicht schlecht. Wäre auf jeden Fall gemütlicher als dieses kalte Weiß." Ich war schon voller Vorfreude. Zum einen auf das Verschönern unseres Zimmers und zum anderen auf das Wiedersehen mit Juri. Der Abend war einfach nur schön gewesen. "Ich sollte wohl mal schlafen. Also gute Nacht, Izzy." Ich schloss meine Augen und entspannte mich. Die Müdigkeit überfiel mich und ich ar schnell eingeschlafen.
BtP: Izzy

Ich wollte etwas erwiedern, ihr sagen, dass diese Farbkombi nur ein scherz war. War es zwar nicht, aber es wäre eine Verletzung der Aufen so wie ich es mir vorstellte. Doch die gewaltuge Ruhe und das leise Atmen ihrerseits verriet mir, dass sie eingeschlafen war. Ich seufzte gelangweilt und suchte meinen iPod. Ich setzte meine Kopfhörer auf, legte mich genptlich ins bett und drehte die Musik voll auf. Die Hardrock Bässe dröhnten in meinen Ohren und ich entspannte mich. Nach einiger Zeit packte ich die Musik wieder weg und zog das Buch hervor. Mein Kopf zuckte leicht, doch ich ließ mich nicht ablenken. Das eine Bild in den Buch zeigte einen kleinen Bären, der vor einem Fenster sitz und hinaus in den Regen starrt. Dadrunter waren Buchstaben wild aneinander gereiht. Der...B..bee...Bär..i...ss..iss...ist... ich biss mir auf die Lippen und begutachtete das nächste Wort. Mehrere Buchstaben waren dort und einiger kamen mir bekannt vor doch ich pfefferte das Buch gegen die Wand und meine Hand zuckte leicht.
BtP: Lilly

Ich schlief noch nicht ganz fest und hörte daher ein Rumsen. Doch ich konnte und wollte die Augen nicht öffnen. Daher schlief ich einfach weiter und trat vollkommen weg. Ich begann zu träumen, doch sie hatten keinen Sinn. Es ging um Eisbären und Ballett tanzen und Wassereis. Doch mich störte es nicht, denn solch einen Wirrwar war ich gewohnt. Daher schleif ich einfach seelenruhig weiter.
BtP: Izzy

Ich drehte mich auf den Bauch und vergrub mein Gesicht im Kissen. Mein gesamter Körper begann zu zucken und ein ersticktes gebrumme und gequitsche drang aus meinem Mund in das Kissen. Schlafen war wirklich das schlimmste. Langsam summete ich eine ruhige Musik und die Ticks hörten. Ich seufzte erleichtert und schloss schließlich ebenfals die Augen. Ich wollte einfach nur noch schlafen. Mirgen war auch noch ein Tag. Doch im Unterricht würde es auffallen. Ich schluckte und einige Tränen sackten in das Kissen. Meine Gedanken driftete ab und ich schlief unruhig ein.
BtP: Lilly

Mein Traum veränderte sich mit einem Mal. All das absurde war verschwunden. Anstelle dessen kamen Juri und ich. Wir saßen wieder auf diesem Baum, nur dieses Mal lehnte ich mich gegen ihn. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und ich meine eine Hand auf seine gelegt. Ich beobachtete die ganze Szene von der Luft aus. Ich hörte, wie mein ich sagte, dass es Juri liebe und er das ganze erwiderte. Ich musste stöhnen, was Izzy hätte hören können. Es war nicht besonders laut, aber es war vorhanden. Mir wurde bewusst, dass dies ein Wunschtraum sein musste. Ich hatte also wirklich Gefühle für Juri.
BtP: Izzy

Ich schaffte es mich wieder komplett zu beruhigen und als ich ein leises Stöhnen aus Lillys Richtung höre musste ich kichern. Sicherlich träumte sie von diesem Jungen. Ich fragte mich nur, was sie wohl träunte, wenn sie schon so leise stöhnte. Ich würde sie später einfach mal darauf ansprechen. Ich döste wieder weg und tröunte eigentlich nichts.
BtP: Lilly

Mein Traum verwandelte sich wieder. Wir saßen auf einer Wiese und Juri malte mich, während ich mal wieder einen meiner Texte schrieb. Der Traum war so wundervoll. Aber es würde wohl dauern, bis sie in Erfüllung gingen, denn ich war nicht mehr so stürmisch seit dieser Aktion meiner ehemaligen besten Freundin. Ich brauchte, bis ich mich offenbarte. Nur bei Juri war es anders als sonst gewesen. Das hätte ich als Anzeichen nehmen müssen. Mein Traum ging ruhig und glücklich weiter. Nur stöhnen musste ich zum Glück nicht mehr.
BtP: Izzy

Gerade als ich endlich anfin langsam einzuschlafen, so richtig tief. In diesem Moment ging ein starkes Zucken durch meinen Körper und ich schrie in mein Kissen. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ein Bein zum Beispiel kurz vorm krampf ist. So geht ws mir gerade in jedem Körperteil. Irgendwelche Worte, Laute Töne drangen laut aus meinem Hals und ich hoffte einfach, dass Lilly nicht aufwachte. Ich erstickte die Geräusche im Kissen, doch teotzdem waren sie noch ziemlich laut.
BtP: Lilly

Ich hörte irgendwelche Schreie und wachte auf. Ich war noch halb im Schlaf, daher brauchte ich einen Augenblick, bis ich merkte, dass sie von Izzy kamen. Ich sah zu ihr rüber und war kurz davor auf zu stehen und sie zu wecken, wenn sie schlief. Doch ich war einfach zu müde und mein Körper schlief noch. Daher musste ich mich von meinem Bett aus nach ihr erkundigen. "Alles okay, bei dir? Kann ich irgendetwas machen?" Ich kam mir ein wenig hilflos vor, denn so eine Situation hatte ich noch nie erlabt.
BtP: Izzy

Ich hörte Lillys Worte, ich wollte sie überhaupt nicht wecken. Konzentrier dich! schrie ch mich innerlich an und biss die Zähne zusammen. Abrupt hörten die Ticks und Geräusche auf und mein Körper erschlaffte. Keuchend drehte ich mich auf den Rücken und kniff die Augen zusammen, um nicht loszuheulen. Dagegen kann man nichts machen. Ich sagte doch, du wirst nicht schlafen können. meine Stimme zitterte und ich drehte meinen Kopf zur Wand als ich die Tränen nicht mehr zurück halten konnte. Ich denke ich sollte mir ein Einzelzimmer besorgen. murmelte ich mit zittriger Stimme.
BtP: Lilly

Ich war erschrocken, als Izzy meinte sie solle wohl in ein Einzelzimmer. Ich wollte sie nicht vertreiben. Ich war sogar glücklich sie als Mitbewohnerin zu haben. sie war so erfrischend. Ich überlegte, was ich jetzt sagen sollte, als ich merkte, dass sie weinte. Mein Körper wachte ruckartig auf und ich kletterte aus meinem Bett. Ich ging zu ihrem Bett und setzte mich auf den Rand. "Ich will nicht, dass du ein Einzelzimmer nimmst. Ich bin nicht von dir aufgewacht. Ich muss auf die Toilette. Ich war schon wach." Wie immer konnte man nicht erkennen, dass ich log. Um meine Lüge aber noch perfekt zu machen ging ich schnell ins Bad und dort auf die Toilette. Kurz danach saß ich wieder auf ihrem Bettrand und legte meine Hand auf ihre Schulter.
BtP: Izzy

Ich war froh über ihre Worte, doch ich konnte ihr nicht ganz glauben. Ihre Hand auf meiner Schulter fühlte sich gut an und ich wischte mir die Tränen weg. Ich drehte mich etwas und räusperte mich. Ich meinte eher, dass ich gehen will, bevor ich dich verscheuche. Noch nie konnte irgendjemand in meiner Nähe schlafen. ich biss mir auf die Lippen und eine weitere Träne rollte über meine Wange. Ich wollte nicht, dass sie das sah, aber nun war es zuspät. Kann..kannst du mich festhalten? flüsterte ich und wischte diese eine Träne fort.
BtP: Lilly

Ich legte meine Arme um Izzy und zog sie zu mir. Sie war die erste Person, die mich um so etwas gebeten hatte bzw. die erste Person die ich kaum kannte und mich um so etwas bat. Doch ich mochte sie und wollte nicht, dass sie weinte. "Mich wirst du nicht vertrieben. Mein Ex... war schlimmer. In jeder Hinsicht, war er ein Arsch, aber das meinte ich nicht. Er hat geschnarcht wie nichts gutes. Es war so, als hättest du einen Presslufthammer neben deinem Ohr. Mich wirst du also nicht wieder los." Bei den Worten über meinen Ex musste ich schlucken. Ich haste ihn mehr als alles andere auf der Welt und hatte nicht vor seinen Namen irgendwann wieder in den Mund zu nehmen.
BtP: Izzy

Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Schulter und entspannte mich entgültig.Dein Ex? ich hatte noch nie einen Freund. Wer wollte auch schon ein plötzlich zuckendes Mädchen küssen. Ich seufzte und fuhr mir durch die Haare. dann bist du frei für Juri. ich versuchte mich etwas abzulenken und hiffte sie wprde mir das nicht allzu übel nehmen.
BtP: Lilly

Ich war nicht unbedingt begeistert, dass wir jetzt über dieses Thema sprachen, doch ich wollte nicht, dass sie wieder anfing zu weinen, daher blieb mir wohl nichts anderes übrig. "Ja, zum Glück. Mein Ex ist das größte Arschloch, das es gibt. Ich bin richtig glücklich, dass ich ihn los bin. Er ist aber auch der Grund, warum ich so bin, wie ich jetzt bin. Doch vielleicht hätte ich ohne ihn Juri nie kennen gelernt. Und das wäre wirklich bitter gewesen." Es tat eigentlich ganz gut alles mal raus zu lassen. Früher war ich nur am Ende gewesen und hab getrauert, weil ich ihn so geliebt hatte, doch jetzt war es anders. Ich wusste wie schön es ohne ihn war und wie scheiße er mich eigentlich behandelt hatte. Ich war einfach viel zu blind gewesen.
BtP: Izzy