Zimmer von Lilly di Valpecca & Isabella

Ich wachte auf und war erst ein wenig irritiert, als Izzy nicht mehr neben mir lag. ich setzte mich auf und da kam sie schon aus dem Bad. Ich lächelte. "Guten Morgen." Ich warf meine Bettdecke wieder auf mein Bett und ging in Richtung Bad. "Ich geh eben duschen, dann können wir zum Frühstück." Ich sprang unter die Dusch und duschte in Rekordzeit. Ich hatte einen Bärenhunger und hoffte Juri wieder zu sehen. Meine Haare föhnte ich schnell, damit wir endlich zum Frühstück konnten. Ich lief wieder in unser Zimmer und direkt zu meinem Schrank. "Einen Moment. Ich muss nur noch was zum anziehen finden." Ich wusste nicht, was ich anziehen wollte, daher nahm ich ein Top und eine Hose von meinen alten Klamotten und zog noch einen Pullover über. Die Hose war zwar etwas auffälliger, aber der Rest meines Outfits war schlicht. Ich schaute zu Izzy und grinste. "Na dann mal los." Ich nahm Izzys Hand und zog sie zur Tür und in Richtung Mensa.
----> Mensa

----> Unter den Eichen / Wald
Ich blieb vor der Tür zu ihrem Zimmer stehen und öffnete ihr auch diese Tür. Izzy schien nicht da zu sein. Als wir drinnen waren betrachtete ich eingehend die Wände über ihren Betten. Also, die Fläche ist sehr gut für deine Idee. Ich weiß nir nicht, ob ich sie schwarz-weiß oder farbig machen soll. Was stellt ihr euch denn so vor? fragte ich und wandte mch wieder zu Lilly um. Ich freite mich jetzt schon darauf, die beiden zu malen, vor allem Lilly zu malen. Ich liebte ihre Züge einfach, sie waren so perfekt in meinen Augen, dass ich jedesmal lächeln muss, wenn ich sie sehe.

Unter den Eichen---------->
Ich betrat das Zimmer und schaute mich schnell um, ob Izzy da war und ob alles ordentlich aus sah. Zu meinem Glück war izzy zur Zeit nicht im Zimmer und keiner von uns hatte bis jetzt Chaos angerichtet. Ich hörte Juris Worten aufmerksam zu und zuckte auf seine Frage hin mit den Schultern. "Wir haben uns da noch gar nichts gedacht. Ich dachte, du könntest dir einfach was überlegen. Je nachdem was du besser findest kannst du es malen." Ich lächelte ihn an und ging dann zu meinem Bett. Ich zog Juri mit mir mit rauf. Ich lehnte meinen Rücken an die Wand und lächelte ihn sanft an. Er war wirklich unglaublich und hatte hoffenltich kein problem damit, dass ich ihn mit auf mein Bett gezogen hatte.

Ich hatte mir schon gedacht, dass sie soetwas sagen würde, schließlich bin ich ja auchder kreativere, wenn es ums Zeichnen ging. Als sie mich dann zum Bett zog musste ich schmunzeln. Sie. Ich. Allein. In ihrem Zimmer. Akf dem Bett. Ein kurzes Grinsen flog über meine Lippen und ich ließ mich mach hinten, neben sie fallen. Sie saß an die Wand gelehnt da und ich lächelte sie von unten her an. Sicherlich gäbe es viele Typen, die diese Situation sofort ausnutzen würden, doch ich gehörte aus zwei Gründen nicht zu dieser Sorte. Ersten: Ich war nicht so ein Macho, der nur Sex wollte. Und zweitens: Ich war viel zu schüchtern, als das ich soetwas anfangen würde. In dieser Hinsicht würde wohl Lilly den ersten Schritt machen, wenn überhaupt. Und was jetzt? fragte ich und verschränkte die Arme unter meinem Kopf.

Ich wusste nicht genau, was wir jetzt machen sollten. Mir ging vieles durch den Kopf, doch das meiste davon war nicht wirklich einfach durchsetzbar. Daher entschloss ich mich einfach ein wenig dichter an ihn ran zu rutschen. Ich legte meine Hand sanft auf seinen Oberschenkel und schaute ihn an. "Ich weiß nicht." Mich überkam irgendwie eine Schüchternheit, die ich nicht erwartet hatte. Doch ich verdrängte sie wieder mit allen gedanklichen Mitteln. Ich nahm all meinen Mut zusammen und schwang mein eines Bein über seine und setzte mich auf seinen Schoß. Ich legte meine eine Hand an seine Wange und die andere auf meinen Oberschenkel. Ich hoffte, dass er etwas sagen würde, wenn ich etwas ihm unangenehmes tat. ich verweihlte so und wartete auf eine stumme bestätigung oder etwas in der Art, dass ich wusste, das alles in Ordnung war. ich wolte ihn wieder küssen, aber nicht ohne das Ok von ihm.

Als sie sich plötzlich ruckartig bewegte, zuckt ich kurz zusammen und musste dann grinsen, als sie sich auf mich setzte. Ich legte meine Hand an ihre Taille und stütze mich mit der anderen Hand auf dem Bett ab. Das ist schonmal ein guter Anfang. sagte ich und lächelte warm. Ich setzte mich komplett auf, meine Hände wanderten auf ihren Rücken und ich zog sie in einen langen, fordernden und trotzdem sanften Kuss. Ich löste mich wieder und grinste sanft. Wie ist das? hauchte ich an ihren Lippen und eine meiner Hände wanderte hinunter zu ihrem Bein. Ich legte mich wieder auf das Bett und zog sie mit mir hinunter. Sie saß noch immer auf meinen Beinen, doch sie war nun über mich gebeugt.

Er hatte auf mich nicht den Eindruck gemacht, dass er solche Dinge machen würde. Doch das machte es nur noch schöner. Der Kuss war so überwältigend, dass ich froh war, als er mich mit sich runter zog. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare und lächelte sanft. "Wundervoll." Ich überbrückte den Zwischenraum zwischen uns und küsste ihn nun zurück. Zuerst ganz leicht und sanft und dann etwas fordernder. Ich wollte nichts überstürzen, doch ich konnte einfach nicht anders. Langsam ließ ich daher meine Hand über seinen Körper bis hin zum Saum seines Shirts wandern. Dort angekommen schob ich meine Hand vorsichtig darunter. Ich konnte seine Haut unter meinen Fingern spüren. Meine andere Hand bleib in seinen Haaren und verurschachte dort ein absolutes Chaos.

Meine Haut kribbelte gewaltig, als ich ihre Hand unter meinem Shirt spürte, überrascht keuchte ich auf und ich musste an ihren Lippen lächeln. Ihren Pulli, den ich vom Baum mitgenommen hatte, lag schon neben uns auf dem Bett. Ich konnte mich zwar nicht mehr erinneren, ihn dir hingelegt zu haben, aber das war auch nicht wichtig. Mein Schal befand sich immer noch an Lillys Hals. Meine noch immer verletzte Hand wanderte dorthin und löste ihn von ihrem Hals. Sie schmerzte noch immer, aber ich versuchte dies zu unterdrücken. Ich versuchte auch die Tatsache zu unterdrücken, dass jeden Moment Izzy ins Zimmer stürmen könnte und auch die, dass ich hier gerade mit einem Mädchen rummachte, dass ich erst seit kurzem kannte, dass mir den Kopf verdrehte und dass ch soetwas noch nie zuvor getan hatte.

Ich vergass einfach alles um mich herum. Ich bemerkte kaum, dass Juri mir seinen Schal ab nahm. Ich nahm sogar keum wahr, was ich selber machte. Ich schob meine Hand weiter unter sein Shirt und es damit auch nach oben. Die Tatsache, das ich die Tür nicht abgeschlossen hatte war mir auch egal. Ich wollte mich nicht von ihm trennen, nur um die Tür zu zu schließen. Ich wollte nämlich nicht, dass dieser Traum aufhörte. Denn genau so fühlte es sich an, wie der beste Traum, den ich je hatte. Nur die Tatsache, dass ich seine Haut spüren konnte erinnerte mich immer wieder daran, dass all das hier wirklich war. Und so lange all das andauerte genoss ich es in vollen Zügen und konzentrierte mich nur darauf.

Als sich ihre Hand weiter nach oben bewegte, lief ein. Schauer über meine Haut. Ich löste mich leicht von ihr und räusperte mich. Ich weiß nicht.. ich wusste nicht, was ich sagen sollte, doch aus irgendeinem Grund fühlte ich mich plötzlich unwohl. Es ging mir etwas zu schnell, auch, wenn das nichts großes war, fühlte es sich falsch an. Tut mir leid. sagte ich nur und schob sie von mir herunter. Ich wollte sie nicht enttäuschen, doch ich konnte das einfach nicht. Ich hatte Angst, dass noch mehr passieren würde und dafür war ich eindeutig noch nicht bereit.

Juri schien das alles irgendwie zu schnell zu gehen. Ich hatte mich wohl zu sehr gehen lassen. Ich war wohl wieder etwas zu meinem alten Ich geworden. Ich lehnte mich wieder mit dem Rücken gegen die Wand und lächelte vorsichtig. "Schon okay. ich habe mich zu sehr gehen lassen. Ich war wohl wieder ein wenig mein altes ich." Ich schaute zu ihm und lächelte sanft. Im Grunde war ich froh, dass er das ganze gestoppt hatte. Wir kannten uns noch nicht lange und waren erst seit kurzem zusammen. Ich wollte nichts überstürzen, so war ich einfach nicht mehr. Ich wollte Juri nicht verlieren, dafür war er mir einfach viel zu wichtig geworden in der kurzen Zeit.

Ich verzog leicht traurig und entschuldigend zugleich das Gesicht und setzte mich neben sie. Tut mir leid. flüsterte ich erneut und starrte auf meine verletzte Hand. Ihr altes Ich. irgendwie war ich froh, dass sie nicjt mehr so war. Ich mochte solche Mädchen nicht. Ich dachte nicht weiter darüber nach und löste vorsichtig die Blätter von der Hand. Die Wunde war noch immer nicht geheilt. Wie auch. ich seufzte und sah zu ihr auf. Ihr müsstet doch auch einen kleinen Medizinschrank im Bad haben. Habt ihr Verband und Desinfektionsspray? fragte ich sie und runzelte die Stirn. Ich wilte ihr nicht zeigen, dass die Hand schmerzte, sie sollte sich keine Sorgen machen. Das war nur eine kleine Wunde.

Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Ich nahm ein Handtuch, dass ich ein wenig nass machte, Desinfektionsspray und Verbandszeug. Ich ging zurück zu Juri und setzte mich zu ihm aufs Bett. Ich nahm seine Hand und sauberte mit dem handtuch seine Wunde. Ich sprühte etwas Desinfektionsmittel darauf, achtete jedoch darauf, dass ich ihm nicht weh tat. Zum Schluss verbandich die Wunde noch. "So, fertig." Ich legte alles zur Seite und legte mich aufs Bett neben Juri. Ich strich vorsichtig mit meinen Fingern über seinen Arm. Ich wollte ihn zu nichts drängen, doch das gefühl seiner Haut unter meinen Fingern war einfach berauschend. Was so berauschend wie das gefühl seiner Lippen auf meinen.

Ich sah ihr nach, als sie im Bad verschwand und folgte anschließend die Bewegungen ihrer Hamd und wie sie meine Hand versorgte. Als sie das Spray auf die Wunde sprühte zuckte ich zusammen und die Luft zischte durch meine Zähne in meinen Rachen. Autsch, das brennt. sagte ich mit zusammengepressten Zähnen. Ich bewegte einmal alle Finger und als sie fertig war, lächelte ich Lilly an. Danke. sagte ich und küsste sie auf die Stirn. Ich legte mich zu ihr und schob meinem Arm unter ihren Kopf, den anderen schlang ich um ihre Taille und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren.

Ich schmiegte mich an ihn ran und nahm seinen Geruch in mich auf. Ich wünschte mir seinen Geruch nie wieder aus der Nase zu verlieren. Ich wusste schoon jetzt, dass ich seinen Schal hier behalten würde. So hatte ich wenigstens einen teil von ihm bei mir, wenn er ging. Doch daran wollte ich jetzt noch nicht denken. Ich drehte mich auf die Seite und legte meinen Arm auf seine Brust. "Und jetzt?" Ganz sanft strich ich mit meiner Hand über seine Brust. Ich wollte ihn zu nichts zwingen, doch ich wollte um keinen Preis das Bett mit ihm verlassen. Es war so gemütlich, dass ich angst hatte, ein zu schlafen.

Ich lächelte und strich über ihren Arm. Ich könnte schon einmal eine Studie von die machen und überlegen, wie ich euch an die Wand kriege. sagte ich grinsend und unsicher zugleich, ob sie mich verstanden hatte. Ich wusste nicht genau, wie viel Ahnung sie davon hatte. Ich wartete auf ihre Reaktion und küsste dabei sanft ihre Schlefe und Wange. Ich löste mich wieder und sah ihr in die Augen. In diese so wundervollen Augen. Eins wusste ich schon, ihre Augen müssen auf jedenfall farbig sein.

ich wusste nicht viel übers Malen, aber Juri schien irgendetwas in dem Bereich zu meinen. Ich war gerade dabei zu überlgen, was er damit gemeint haben könnte, als ich seine Lippen auf meiner Haut spürte. Nur diese sanfte Berührung, ließ mich vergessen, worüber ich gerade nachgedacht hatte. Selbst als ich seine Lippen nicht mehr auf meiner haut spürte, dauerte es einen Moment bis ich wieder wusste, worüber ich gerade nachgedacht hatte. "Solange ich dich als Kissen missbrauchen darf, kannst du das gerne machen." Ich wusste zwar nicht, ob das überhaupt irgendwie möglich war, aber ich hoffte es. Juri war zu gemütlich, auch wenn ich nur auf seinem Arm lag, aber alleine seine Nähe war wunderschön. Selbst wenn ich ihn nicht küssen konnte, weil ich nicht wieder die Kontrolle verlieren wollte, war es traumhaft schön.

Ich grinste und küsste sie erneut flüchtig auf die Schlefe. Sie wuste scheinbar nicht genau, was das war. Das könnte schwierig werden, aber versuchen können wir es. Ich griff nach meinem Zeichenblock und setzte mich leicht auf. Ich überlegte, wie wir das jetzt machen könnten. Aufm meinem Bauch könnte sie jedenfalls nicht liegen, dann kann ich nicht zeichnen. Ich drehte sie so, dass sie auf meinen Beinen lag und ich mich an die Wand lehnen konnte, dann blätterte ich auf eine leere Seite und nahm mir den Bleistift. Du kannst, wenn das so geht, einfach da liegen. Du musst nichts machen. sagte ich und begann mit meiner Studie. Ich zeichnete sie aus mehreren Perspektiven und auch ihr Auge zeichnete ich einmal sehr derailliert.

Seine Beine waren nicht gerade gemütlich, aber besser als ganz ohne ihn. Ich betrachtete ihn, während er mich zeichnete und musste schmunzeln. Er war so konzentriert, wenn er zeichnete. Wahrscheinlich sah ich genauso aus, wenn ich etwas schrieb. Ich überlegte kurz meinen Block zu nehmen und genau das zu machen, aber ich entschied mich einfach weiter Juri zu betrachten, während er mich zeichnete. Ich hoffte, dass er nicht all zu lange brauchen würde, damit ich mich wieder an ihn kuscheln konnte, denn die vorherige Position von beiden war eindeutig schöner gewesen. Aber solange würde ich ihn einfach betrachten, denn er war einfach wunderschön während er zeichnete.

Ich versuchte alle möglichen Blickwinkel aus. Ich wollte, dass das Portait später perfekt wird. So, als letztes noch einmal aufsetzen und... in diesem Moment kam mir eine super Idee. Du könntest vielleicht einen Block und Stift nehmen, so als würdest du schreiben. sagte ich und freute mich über meine Idee. Ich hatte das Bild an der Wand schon im Kopf. Links würde ich sie schreiend leicht von der Seite malen und rechts noch einmal mit Fokus auf ihre Augen, vielleicht auch nicht das ganze Gesicht. Ich lächelte stolz und wartete darauf, dass sie sich aufsetzte. Dann würde schnell die Skizze fertig sein und sie könnte mich wieder voll und ganz als Kissen haben.
Ich war richtig froh über meine Idee. Lilly inspirierte mich einfach und für Izzy würde ch sicherlich auch noch eine finden.

Ich nahm mir meinen Block und setzte mich auf. Ich wusste, dass ich anfangen würde zu schreiben, wenn ich erst einmal den Stift in der Hand hatte. Doch dieses Mal hielt ich mich zurück und schrieb nur ein paar Stichworte auf, die mir bisher gekommen waren. Ich würde später etwas daraus machen, damit ich Juri nicht vertreiben würde. Ich konnte nämlich schlecht aufhören, wenn ich erst einmal angefangen hatte zu schreiben. Ich legte den Block wieder zur Seite, als er fertig zu sein schien. Ich schaute kurz zu ihm und lächelte sanft. "Bist du fertig, mein van Gogh?" Ich rutschte wieder an ihn ran und wartete zuerst auf eine Antwort, bevor ich mich wieder an ihn ran kuschelte und seinen Geruch in mich auf nahm.

Ich betrachtete sie lange, jedenfalls schien es lange zu sein, als sie so da saß und wie gebannt auf ihren Block starrte. Sie notierte sogar etwas. Das war einfach perfekt, kurz skizzierte ich sie so und klaüpte dann meinen Block zu. ich bin fertg, meine kleine Poetin. erwiederte ich und zig sie näher an mich heran. Ich lehnte noch immer an der Wand und vergrub mein Gesicht in ihren weichen Haaren. Ich spielte mit einer Strähne und küsste sie flüchtig auf den Kopf. Was hast du dir denn eben notiert? fragte ich hoffentlich nicht allzu neugierig

Es wunderte mich nicht, dass er wissen wollte, was ich auf geschrieben hatte. Und da es niht so geheim war, wie mein erster Text, konnte ich es ihm auch problemlos sagen. "Nur ein paar Gedanken, dich ich vorhin hatte. Noch nichts konkretes." Ich lehnte mich gegen ihn und verschränkte meine Finger mit den Fingern seiner einen Hand. Er war wirklich unglaublich gemütlich. Ich war froh, dass ich nicht müde war, denn sonst würde ich auf der Stelle einschlafen. Und sein umwerfender Geruch machte das ganze nicht besser. Ich strich ihm mit meiner freien Hand übers Gesicht. Meine Fingerspitzen berührten seine Haut kaum und dennoch spürte ich jede noch so kleine Einzelheit in seinem Gesicht. Es verleitete mich zwar dazu ihn zu küssen, doch ich wollte ihn einfach nur irgendwie spüren. Ich wollte ihn zu nichts zwingen, dafür war er mir einfach viel zu wichtig.

Ich lächelte sanft über ihre Worte, auch wenn ich gehofft hatte, dass sie mir eine etwas konkretere Antwort gibt. Sie wollte mir wohl nicht sagen, was genau sie geschrieben hatte, ebenso wenig, wie ich ihr meine Skizze zeigen wollte. Es war okay. Als ich ihre Fingerspitzen auf meiner Haut spürte, lief ein angenehmer Schauer über meinen Rücken und ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Sie war einfach unglaublich. Ich liebte ihre Haare, sie waren so unglaublich weich und der Geruch war unbedchreiblich. Ich löste mich wieder davon und lehnte nun nur noch meinen Kopf gegen ihren, sodass ich sie ansehen konnte. Meine freie Hand ließ ich über ihren Arm bishin zu ihrem Hals wandern, so ich ebenfalls sanft über ihre Haut strich. Du bist wunderschön. flüsterte ich und zog sie enger an mich heran. Den einen Arm schlang ich um ihre Taille, während der andere um ihre Schultern lag. Ich lass dich nie wieder los. sagte ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.

Ich genoss seine Nähe mehr als alles andere. Sein Geruch umgab mich wie eine kleine Wolke und ich nahm ihn mit jeder Faser meines Körpers in mich auf. Seine Worte ließen mich grinsen. Ich hatte nicht vor seine Umarmung irgendwann wieder zu verlassen, dafür war es eifach viel zu gemütlich und sein Geruch zu schön. Das wollte ich jedoch nicht so offen sagen. "Das ist aber doof, dann können wir das Zimmer und mein Bett wohl nie wieder verlassen." Ich grinste ihn frech an. Am liebsten wollte ich ihn wieder küssen, doch ich wollte mich nicht wieder in den Küssen verlieren. Ich hatte Angst ihn dann von mir zu stoßen, weil es schon beim letzten Mal zu weit gegangen war.