Wohnung von Jason

Die Wohnungen der Lehrer sind sehr groß und haben mehrere Zimmer. Die Vampyre können sie sich frei einrichten. In dieser Wohnung wohnt Jason.

---> Fluss
Ich hatte zugestimmt und suchte nun den Weg zu den Lehrerwohnungen. Von unten sah alles so gleich aus, doch schon bald entseckte ich ein Licht und ein offenes Fenster im dritten Stockwerk. Es waren bestimmt 9 oder 10 Meter vom Boden aus. Ich atmete tief durch und riss mich zusammen. Ich gruff in das Efeu, dass hier hing und zog mich hinauf. Das Efeu würde in jeden Falle halten und die Angst vor einem Anfall verdrängte ich. Ich kletterte höher und höher und erreichte bereits das zweite Fenster. Es fehlten nur noch knapp 3 Meter und ich würde nach seiner Hand greifen können. Doch ich spürte plötzlich, wie mir unwohl wurde und mein Herzschlag sich erhöhte. Jason! schrie ich und kletterte schneller. Ich erreichte gerade mit meinen Fingern das Gensterbrett, als meine andere Hand anfing zu zittern. Ich schnappte nach Luft und mein Kopf begann zu zucken. Ich sah noch einmal in Jasons Augen und in diesem Moment rutschte ich ab. Halt mich, wollte ich rufen, doch stattdessen kamen irgendwelche Kleinkinderlaute aus meinem Mund.

Ich war schnell nach oben gelaufen und hatte das Licht an und das Fenster auf gemacht. Ich hatte nicht mal darauf geachtet, ob irgendjemand komisch guckte. Ich sah Izzy am Efeu hoch klettern und hielt ihr schon die Hand hin, damit sie die letzten Meter besser hoch kam, als ihre Hand zu zittern begann und sie abrutschte. Schnell griff ich nach ihren Händen und bekam sie zum Glück auch zu fassen. "Ich hab dich!" Ich zog sie daran hoch zum Fenster und rein in mein Zimmer. Sie war zum Glück relativ leicht, daher hatte ich sie mit etwas Mühe in mein Zimmer gezogen und auf den Boden gelegt. ich schloss das Fenster und ging zu meinem Schrank, während ich darauf wartete, dass ihre Ticks aufhörten. Ich suchte ein paar trockene Sachen für mich und Izzy raus. Ich legte ihre Sachen auf mein Bett und warf meine auf einen Stuhl. Ich wartete bis es ihr besser ging, denn ich wollte nicht vorher ins Bad um vielleicht auch kurz zu Duschen, denn ich bezweifelte, dass der Fluss sauber war. Außerdem konnte Izzy dann auch kurz duschen, damit sie nicht krank wurde.
BtP: Izzy

Ich kreischte, als ich abrutschte und war erleichtert, als ich mich nach meinen Ticks auf seinem Boden wieder fand. Keuchend stand ich auf und atmete ersteinmal tief durch. Danke. hauchte ich und rappelte mich auf. Etwas schwankend ging ich auf ihn zu und lehnte mich gegen ihn. Ich hötte nicjt klettern sollen, was wenn er eine Sekunde zu spät gekommen wäre? Ich schüttelte den Kopf, schnappte mir das Hemd und verschwand im Badezimmer. Ich zog mir die viel zu nasse Hise aus und hängte meine Unterwäsche über die Heizung. Ich stelltw schoneinmal das Wasser an und stellte mich vor den Spiegel. Meine Haare hingen schlaff herunter und meine Schminke war fast komplett weggewaschen. Ich wischte mir den Rest ab und wuschelte durch meine hasre, sodass die nassen Strähnen locker auf meinem Kopf lagen. Aus irgendwinem Grund gefiel ich mir so. Doch ich schüttelte den Kopf und stellte mch unter die heiße Dusche. Das Wasser floss über meinen Körper und ich lehnte mich gegen die kühle Wand. Ich riss mich zusammen und stieg aus der Dusche. Ich trocknete mich ab, zog die bereits trockene Unterwäsche wieder an und sein Hemd über. Ich fand, dass es mir wirklich gut stand. Es war etwas größer und ging bis kurz über die Mitte meiner Oberschenkel. Ich hatte die oberen Knöpfe offen gelassen, sodass man meine Oberweite gut sehen konnte. Die Haare hatte ich nur trocken gerubbelt und ich trat aus dem Bad.

Ich ließ Izzy zuerst ins Bad gehen und wartete geduldig vor der Tür bis sie fertig war. Als sie dann in meinem Hemd raus kam fiel mir der Mund auf. "Wow. Das steht dir." Sie sah wirklich wunderschön aus. Doch ich musste jetzt erstmal unter die Dusche, daher ging ich schnell ins Bad und duschte kurz. Ich zog mir meine trockenen Sachen an und ging wieder raus zu Izzy. Ich wusste nicht, was wir jetzt machen sollten, daher ließ ich mich einfach auf mein Bett fallen und seufzte. Das war eben haarscharf gewesen. Eine halbe Sekunde später und Izzy läge jetzt halb tot unter dem Fenster. Ich schaute zu ihr und klopfte neben mich aufs Bett. Sie musste ja nicht im Raum rumstehen oder sich auf irgendeinen Stuhl setzten, denn mein Bett war sehr groß, da ich ja eine Gemahlin oder Gefährtin haben könnte, die auch hier arbeitet und mit der würde ich mir mein Zimmer dann ja teilen, daher hatte ich ein Doppelbett für mich alleine. Was mich aber nicht störte, denn nun hatte ich ja jemanden der es mitnutzen konnte, wenn sie wollte.
BtP: Izzy

Ich sah mich etwas in seinen Räumen um, doch ich stand wieder an der Tür, als er heraus kam. Sein Kompliment zuvor war mir nicht entgangen und ich hatte die ganze Zeit über geschmunzelt. Ich sprang auf das riesige Bett und setzte mich im Schneidersitz neben ihn. Zum Glück hatte ich hübsche Beine, weshalb es mir auch nicht peinlich war, so viel Haut zu zeigen. Ich schob die Ärmel nach oben und ließ mich dann doch nach hinten fallen. Am liebsten würde ich hier schlafen, denn dieses Bett war so viel gemütlicher als meines, doch wie sollte ich morgen frph, wenn alles wach ist und durch die Gänge läuft hier unbemerkt entschwinden und auch unbemerkt in mein Zimmer kommen, ohne dass mich jemand bemerkt. Ich seufzte und breitete die Arm aus. Ich will auch so ein Bett. sagte ich beleidigt und schloss die Augen.

Izzy zeigte wirklich viel Haut, doch da ich sie schon nur obenrum im BH gesehen hatte war ich nicht sehr verwundert. Doch je mehr ich von ihr sah, desto schöner wurde sie. "Meins bekommst du aber nicht. Es steht dir zwar jederzeit zur Verfügung, aber es bleibt schön hier stehen." Ich drehte meinen Kopf zu ihr und streckte ihr die Zunge raus. Ich hatte nicht vor mein Bett gegen ein anderes zu tauschen, denn dafür war es einfach zu gemütlich. "Und jetzt?" Ich lächelte ihr sanft zu und überlegte, was wir machen konnten. Mir fiel leider nichts wirklich sinnvolles ein, daher hoffte ich auf eine Idee von Izzy. Ich wollte sie zwar besser kennenlernen, aber ich hatte gerade wenig Lust auf diesen ganzen Smalltalk mit den typischen Fragen woher man kommt usw. Wenn Izzy also auch keine Idee hatte dann mussten wir zusammen überlegen. Irgendwas würde uns schon einfallen.
BtP: Izzy

Ich seifzte und drehte mich auf die Seite. Ich denke, es würde ziemlich auffällig sein, wenn ich oft herkommen. sagte ich etwas bedrückte und strich mit meinen Fingern über die Decke. Ich weiß nicht, aber du könntest mir vielleicht deinen Bogen zeigen. sagte ich und lächelte sanft. Ich erinnerte mich, dass er erzählt hatte, wie gerne er schießt und dass er sich mit seinem Bogen vereint fühlt, wenn er ihn in der Hand hält. Ich sah ihn erwartungsvoll an und strich weiterhinüber die weiche Decke. Am liebsten würde ich hier sofort einziehen, doch das ging nicht und außerdem könnte ich das Lilly nicht antun. Lilly, ich muss ihr unbedingt von Jason erzählen. Sie wird mich später sowie so ausfragen und ich konnte ihr das nicht verschweigen. Sie würde niemals mit jemanden darüber reden, da war ich mir sicher.

Ich wollte ihr so gerne meinen Bogen zeigen, daher sprang ich von meinem Bett und ging zu meinem Schrank. Er stand gegen den Schrank gelehnt. Ich nahm ihn ließ den Köcher jedoch stehen, denn wenn ich den auch noch mit nahm, dann würde ich noch wieder schießen müssen. Ich hielt den Bogen nur ganz vorsichtig in der Hand und achtete darauf, dass ich ihn nicht an dem vorgesehenen Griff festhielt, denn dann würde mich mein Körper wieder dazu drängen zu schießen und das ging hier nicht. Ich setzte mich wieder aufs Bett und legte den Bogen auf meinen Schoss. Ich war mir nicht sicher, ob ich Izzy den Bogen geben sollte. Ich hasste es eigentlich, wenn jemand anderes ihn anfasste, doch Izzy war irgendwie anders. Ich hatte nicht das gleiche Gefühl wie sonst, das mir sagte, dass ich den Bogen weglegen sollte, bevor ihn jemand berührte. Außerdem war es ja nur das Gucken und sie wollte nicht schießen, denn das würde ich nie zu lassen. Dafür war er einfach zu wertvoll für mich. Selbst bei Izzy. Denn das wäre, als würde ich ihr meinen Arm geben. Ich strich sanft über den Bogen und schaute zu ihr.
BtP: Izzy

Ich setzte mich auf, als er zurückkam und betrachtete den Bogen. Er gefiel mir auf anhieb. Er war so anmutig und elegant, dass sich jeder andere Bogen schämen sollte. Ich streckte meine Hand danach aus und fuhr vorsichtig mit meinen Fingerspitzen über da Holz. Umwerfend. Der passt zu dir. murmelte ich und zog meine Hand wieder zurück. Ich musste mich anstrengen, den Blick davon abzuwenden, doch als ich wieder in Jasons Augen sah, fiel es mir leicht, den Bogen zu vergessen. Jetzt schlägst du etwas vor. ch hätte zwar gerne gesehen, wie er schießt, doch dafür wäre später immer noch Zeit, außerdem ist das hier der falsche Ort. Jason würde es vermutlich sowie so nicht wollen.

Ich stellt den Bogen wieder weg und warf mich wieder auf Bett. Sie mochte meinen Bogen und fand er passte zu mir, das war eins der größt möglichen Komplimente für mich. Ich zog Izzy zu mir und legte meine Arme um sie. "Wir könnten ja da weiter machen, wo wir aufgehört haben, aber ich weiß nicht." Ich überlegte, ob mir noch etwas besseres einfiel, aber alleine der Gedanke wieder den Geschmack von ihren Lippen zu schmecken ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. "Wir könnten aber auch einfach ein bisschen hier liegen." Ich war Ideenlos und hatte nicht das Gefühl, dass sich das so schnell ändern würde. Daher hoffte ich, dass sie entweder mit einer die Ideen einverstanden war oder selber noch eine Idee hatte. Doch sie würde mich wahrscheinlich eher noch ein bisschen rumzappeln lassen.
BtP: Izzy

Ich kicherte, als er diese beiden Ideen vorbrachte und überlegte, was ich antworten sollte. Ich drückte ihn ins Bett und setzte mich auf seine Hüfte. Wir können das beides ja verbinden. sagte ich verführerisch und strich mit meinen Händen über seine Brust. Meine Augen funkelten ihn warm an und ich ließ meine Hände über seine Arme und zu seinen Handgelenken wandern. Ich beugte mich über ihn und drückte seine Hände neben seinem Kopf ebenfalls aufs Bett. Ich grinste frech und sah ihn einfach nur an. Ich machte keine Anstalten ihn zu küssen und ließ ihn einfach ein bisschen schmoren. Ich ließ meinen Blick von seinen Augen zu seiner Brust wandern und fuhr mir langsam mit der Zunge über die Lippen. Wir können natürlich auch ein Brettspiel spielen. sagte ich grinste frech.

Ich grinste als sie sich auf meine Hüfte setzte. Ich ließ sie meine Hände aufs Bett drücken und grinste nur. Ich hatte aber keine Lust auf irgendwelche Brettspiel, daher schüttelte ich sanft den Kopf. "Bloß nicht, sonst schlaf ich noch ein." Ich wollte sie endlich wieder küssen, doch sie schien mich ein wenig zappeln zu lassen, daher befreite ich eine meiner Hände vorsichtig aus ihrem Griff und zog sie damit zu mir runter. Ich schlang meinen Arm dazu um ihre Taille und zog sanft. Nun war ihr Gesicht nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt. "Hier ist es viel gemütlicher als am Fluss." Ich grinste frech und zog sie ganz zu mir runter, sodass ich meine Lippen problemlos auf ihre legen konnte. Ich küsste sie ganz sanft und meine Lippen berührten ihre kaum. Ich wollte ihr noch die Chance geben sich wieder zurück zu lehnen, wenn sie es nicht wollte oder irgendetwas zu sagen. Doch ich hoffte, dass sie beides nicht vor hatte.
BtP: Izzy

Ich grinste und erwiderte seinen Kuss ebenso sanft. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und ließ sie zu seiner Brust wandern. Wenn wir da machen wollen, wo wir aufgehört haben. Dann... ich setzte mich wieder auf und ließ meine Hände unter sein Shirt wandern. Dann musst du dich leider etwas ausziehen. hauchte ich und schon sein Shirt weiter nach oben. Ich grinste frech und küsste seinen Bauch. Und eigentlich fehlt auch der Regen. sagte ich und küsste immer wieder seinen Bauch und seine Brust. Ich streifte ihm das Shirt ab und strich nun mit meinen Fingern über seine nackte Brust. Ich fuhr mit meinen Händen über seine Muskeln und dann begann ich die Knöpfe seines Hemds, welches ich anhatte, zu öffnen. Von oben bis unten und ganz langsam.

Ich ließ sie mein Shirt ausziehen und beobachtete sie, als sie die Knöpfe ihres Hemdes aufmachte. Ich fuhr mit meinen Händen über ihre Schultern und schob das Hemd dort schon mal ein wenig runter. "Auf den Regen kann ich verzichten." Ich drückte mich mit meinen Händen nach oben und wartete. Sie war wirklich gemein, denn es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie das Hemd endlich vollkommen aufgeknöpft hatte. Als sie jedoch endlich fertig war schon ich es vollkommen von ihren Schultern und warf es zur Seite. Ich zog sie wieder mit mir runter aufs Bett und strich ihr über den Rücken. Meine Hände wanderte immer tiefer und blieben schließlich auf ihrem Hintern liegen. Meine Lippen ließ ich an ihrem Hals runter wandern, bevor ich sie erneut auf den Mund küsste. Ich war froh, dass die Lehrer Einzelzimmer hatten, denn nichts wäre so schlimm wie jemand, der jetzt reingeschneit kommen würde.
BtP: Izzy

Ich grinste und strich weiter über seine Brust. Ich drückte ihn an seinen Schulter ins Bett und liebkoste seinen Hals und seine Brust. Ein leises Stöhnen drang durch meine Kehle und ließ meine Fingernägel über seine Haut wandern, jedoch nur so doöl, dass ich ihn nicht verletzte. Meine Haut kribbelte überall und ich schaltete meinen Kopf komplett aus. Ich löste mich erneut von ihm und fuhr mit meinen Händen zu seinem Gürtel. Ich sah ihn fragend an und lächelte verführerisch. Ich war bereits in Unterwäsche und er hatte eindeutig zu viel an. Ich küsste seinen Bauch und wanderte mit meinen Lippen tiefer bis zu seiner Hose. Ich küsste ihn immer wieder und wartete, dass er reagierte.

Ich war etwas irritiert, als Izzy mit ihren Händen an meinem Gürtel war. Doch es war nur fair, wenn ich meine Hose auszog, da sie auch nur in Unterwäsche da saß. Schnell öffnete ich meinen Gürtel und zog meine Hose aus. Was sich jedoch als ziemlich schwer heraus stellte, da Izzy noch immer halb auf mir saß. Es gelang mir jedoch. Ich warf meine Hode zur Seite und grinse Izzy an. Ich rollte mich mit ihr zur Seite, sodass ich nun halb auf ihr lag. Ich ließ meine Lippen über ihren Körper bis hin zum Bauchnabel wandern und liebkoste ihren Körper. Ihre Haut war so weich wie samt unter meinen Lippen. Ich fuhr mit meinen Händen über ihre Seiten. Langsam ließ ich meine Lippen wieder zu ihrem Mund wandern, wobei ich jedes Stück ihrer Haut liebkoste. Ich dachte nicht mehr darüber nach, was ich tat, sondern ich tat es einfach. Ich hoffte nur, dass Izzy Bescheid sagen würde, wenn ich zu weit ging.
BtP: Izzy

Als er meine Haut begann zu küssen entfuhr mir erneut ein Stöhnen und ich spannte mich an. Es fühlte sich so verdammt gut an. Ich fuhr mit meinen Fingern über seinen Rücken und in seine Haare. Jason. hauchte ich und mein Atem ging schnell. Ich zog seinen Kopf zu meinen Lippen und küsste ihn leidenschaftlich. Ich löste mich wieder und sah ihn keuchend an. Ich weiß nicht, ob...ob es so schlau wäre... ich biss mir auf die Lippen und sah ihn etwas verzweifelt an. Ich fuhr ihm über die Brust und fuhr mir über die Lippen. Wie sollte ich das erklären? Mein Körper sehnte sich danach, doch ich wusste nicht, was er dazu sagte. Ich drückte ihn von mir herunter und setzte mich wieder auf ihn. Meine Hände wanderten über seine Brust und ich küsste erneut seinen Hals und seine Brust.

Ich sah zu Izzy und wusste nicht, was genau sie meinte. Ich sah sie fragend an und überlegte, was sie wohl meinte. Ich legte meine Hände an ihre Taille und stöhnte ganz leise, als sie erneut meine Brust und meinen Hals küsste. "Was... was ist los?" Ich wolle erst wissen, was los war, bevor ich sie erneut küssen würde. Ich wollte nichts falsches machen und sie damit dann zum gehen bringen. Ich hob ihren Kopf an, damit ich ihr in die Augen sehen konnte. Damit ich vielleicht schon mal einen Tipp bekam, was los war. Gingen wir ihrer Meinung nach zu weit? Wollte sie nicht, dass ich ihren Körper liebkoste? Es gab alles mögliche, was sein könnte und nur Sie konnte mir sagen, was genau das Problem war oder auch nicht.
BtP: Izzy

Ich seifzte und löste mich von ihm. Hatte er das wirklich nicht verstanden? Ich verdrehte die Augen und rollte mich von ihm herunter. Ach egal. sate ich und sah mich ein wenig im Raum um. Ich stand auf und schlenderte einmal imKreis, bevor ich im nächsten Raum verschwand. Wie sollte ich ihm das denn erklären? Weißt du, ich will mit dir schlafen. bestimmt eine super Idee. Ich schüttelte den Kopf und erkannte erst jetzt, dass ich im Badezimmer war. Ich schloss die Tür hinter mir ab und stellte mich vor den Spiegel. Ich sah überhaupt nicht so aus, wie ich. Keine Schminke unfrisierte Haare. vollkomen natürlich, doch so war ich doch überhaupt nicht. Ich wusch mir das Gesicht mit kalten Wasser und strich über meine Haut. Was sollte ich ihm denn bloß sagen, wenn ich wieder heraus komme? Ich seufzte und trat wieder ins Schlafzimmer. Ich setztemich wieder im Schneidersitz auf sein Bett und zog mir das Hemd wieder an.

Ich war vollkommen irritiert, als Izzy aufstand und ins Bad ging. Was hatte ich nur getan? War es meine Frage gewesen? Hätte ich einfach nichts sagen sollen? Langsam setzte ich mich auf und rutschte zum Kopf des Bettes. Ich lehnte mich gegen das Kopfstück und wartete darauf, dass sie wieder aus dem Bad kam. ich hoffte, dass sie vielleicht auch einfach nur aufs Klo musste, doch als sie dann wieder rein kam und sich wieder das Hemd über zog verschwand die Hoffnung sofort wieder. Ich wollte etwas sagen, die fragen was los war, doch ich konnte nicht. Ich wollte es nicht völlig kaputt machen. Ich wollte zu ihr krabbeln und sie in meine Arme ziehen, doch ich war mir nicht mal mehr sicher, ob sie das wollen würde. Ich saß einfach auf dem Bett, die Knie angezogen. Ich verschränkte meine Arme leicht und legte sie auf meine Knie, damit ich meinen Kopf besser ablegen konnte. Ich schaute sanft lächelnd zu ihr und wartete auf irgendeine Reaktion ihrerseits.
BtP: Izzy

Ich seufzte und sah zu ihm auf. Es tut mir leid. flüsterte ich. Ich fühlte mich irgendwie unwohl und wusste nicht, wie ich ihm das erklären sollte. Ich...du bist der erste Kerl, den ich küsse. Ich weiß nicht, wie weit ich gehen darf. Ich meine, wir kennen uns nicht einmal. ich schüttelte den Kopf und sah zu ihm auf. Jason...ich. ich krabbelte zu ihm herüber und fuhr durch seine Haare. Wäre ich betrunken, hätte ich schon längst gat nichts mehr an. murmelte ich und sah ihn grinsend und zugleich verzweifelt an.

Ich war froh, als Izzy mir sagte, was los war. Ich verstand ihre Sorge. Musste jedoch ein wenig grinsen, als sie meinte, dass sie betrunken schon längst nichts mehr an hätte. Ich hob meinen Kopf an und zog sie zwischen meine Beine, sodass meine Brust an ihrem Rücken war. Ich legte meine Arme um ihre Taille und meinen Kopf auf ihre Schulter. "Ich habe gesagt, dass ich nach dir gehe. Ich will nichts überstürzen und dich zu nichts zwingen. Du musst sagen, wenn du es willst." Ich küsste ihren Hals und lehnte mich mit ihr zusammen gegen das Kopfende des Bettes. Ein wenig in Trance fuhr meine eine Hand unter das Hemd und blieb auf ihrem Bauch liegen. Ihre Haut fühlte sich so weich an, dass ich das Gefühl hatte, dass sie aus Stoff bestand. Doch das tat sie nicht. Sie war so wunderschön, dass ich nicht wusste, wie ich den Unterricht durchstehen sollte, ohne sie die ganze Zeit an zu starren, doch das musste ich irgendwie. Da ich mich damit aber im Moment nicht befassen wollte schob ich den Gedanken weg und konzentrierte mich nur noch auf das hier und jetzt.
BtP: Izzy

Erleichtert seufzte ich und lehrne mich gegen ihn. Meine Hände ließ ich über seine Beine wandern und ich überlegte, was wir jetzt noch machen könnten. Vielleicht sollten wir ersteinmal sehen wie das im Unterricht ist. sagte ich und drehte mich zu ihm um. Ich kniete nun zwischen seinen Beinen und legte meine Hände in seinen Nacken. Kannst du tanzen? fragte ich und grinste frech. Ich wusste nicht, wie ich jetzt darauf kam aber irgendwie hatte ich Lust irgendetwas zu machen. Gegen rummachen hatte ich auch nichts, aber vielleicht könnte ich ihn etwas besser kennenlernen, bevor wir noch viel weiter gehen.

Ich musste ihr mit dem Unterricht zustimmen, aber das war leider noch in ferner Zukunft, da noch nicht alle Lehrer da waren. Als sie sich umdrehte wanderte meine Hand unter dem Hemd auf ihren Rücken. Ihre Frage nach meinen Tanzkünsten ließ mich schmunzeln. "Tut mir leid, aber beim tanzen bin ich eine Niete. ich bleib da doch lieber bei meinem Bogen. Aber wenn du willst gucke ich dir gerne zu." Ich lächelte sanft und überlegte kurz. "Ich kann es aber auch gerne versuchen." Ich stand auf und ging zu meiner Musikanlage. Kurz suchte ich nach einem schönen Lied. Das erste was ich anmachte war nicht so schön, daher schaltete ich weiter. In meinem Kopf sammelte ich alles, was ich vom tanzen wusste. Leider fiel mir nur der Bierkastenwalzer ein, daher machte ich ein langsames Lied an und drückte kurz auf Pause. Ich ging zurück zum Bett und zog Izzy runter. Kurz bevor sie die Bettkante erreichte hob ich sie hoch und trug sie etwas weg vom Bett. Ich machte das Lied an und schaute sie fragend an.
BtP: Izzy