Zimmer von Mathew & Jacob

Ich schnunzelte und liebkoste sanft ihren Hals und blies gegen ihre Haut. Ich werde immer ein Kerl bleiben, ja. ich lachte und knabberte neckisch an ihren Ohr. sollten wir, aber ich will eigebtlich nicht. ich grinste und piekte sie sanft in die Seite. Ich lachte warm und fuhr ich sanft über ihren Arm, vielleicht kitzelte sie das ja.
BtP: Rose

Ich musste bei seiner Bemerkung lachen. Das hoffe ich doch sehr. gab ich lachend zurück. Dann finger wieder an mich zu berühren. Ich sog die Luft ein. es fühlte sich so gut an. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn in die Augen. Ich auch nicht aber besser wäre es sonst sehen wir morgen schrecklich aus. Dabei funkelten meine Augen und ich strich ihm mit den Fingern zart durchs Gesicht und hauste einen Kuss auf seine Lippen.

BtP. Mathew

Ich lächelte sanft und küsste ihre Finger. Du kannst gar nicht schrecklich aussehen, dafür bist du viel zu hübsch. ich strich über ihre Wange und über ihre Lippen. Ich sah ihr tief in die Augen und ließ meinen Blick auch über ihre Lippen wandern. Ich zog ihr Gesicht an ihrem Kinn zu mir und küsste sie flüchtig. Süße Träume, Darlig. ich machte es mir gemütlich und zog sie an mich heran, nachdem ichdas Licht wieder ausknipste.
BtP: Rose

Ich kicherte ganz verlegen. Doch dann sagte er mir gute Nacht. Ich kuschelte mich wieder dichter an ihn und seufzte. Darling finde ich nicht so schön. MyLady hört sich viel besser an. murmelte ich an seiner Brust. Ich schloss einmal kurz die Augen und gähnte dann. Gute nacht Liebster. Dieses mal ließ ich meine Augen geschlossen. Ich genoss es einfach so mit ihm da zu liegen.

BtP: Mathew

Ich schmunzelte und strich mit meinen Fingern über ihre weiche Wange. Wie ihr wünscht, Mylady. flüsterte ich und küsste ihre Stirn. Es war so wundervoll hier neben ihm zu liegen und einfach ihre Nähe zu genießen. Dies war wohl die erste Nacht, oder eigentlich ja Tag, in der ich mit einem solch wundervollen Mädchen einschlafen werde. Mein Daumen strich weiter über ihre Wange und ich schloss schließlich die Augen. Es war einfach zu schön.
BtP: Rose

Ich seufzte. Ich war einfach glücklich mit ihm. Meine Augen waren ja schon geschlossen und so langsam ganz langsam drifte ich in das Land der Träume ab. Normalerweise ist mein schlaf sehr sehr unruhig aber bei ihm war das anders. Ich schlief ruhig und entspannt.

BtP: Mathew

Irgendwann hörte mein Daumen auf ihre Wange zu streicheln und ich schlief sanft ein. Ich träumte wenig, das einzige was darin vorkam war ein wundervoller Wald und wie Ich mit Rose darin spazieren ging. Es war ein wundervoller Traum und Rose Wärme erfpllte meinen Körper und Geist.
BtO: Rose

Als ich langsam wieder zu mir kam, lag ich immer noch in Mathews Armen. Ich fühlte mich unglaublich sicher und geborgen. Ich überlegte ob ich geträumt hatte doch ich wusste es nicht. Was ich ein wenig schade fand. Heute hätte ich bestimmt einen schönen Traum gehabt. Ich späte zur Uhr. Es war grade mal 16 Uhr. Ich seufzte leise und kuschelte mich enger an ihm. Dann schloss ich die Augen und dämmerte vor mich hin.

BtP; Mathew

Mein Traum begann sich langsam zu ändern. Der Wald wurde dichter und dichter und die Kälte griff in Form von dichtem Nebel nach ins. Ich spürte Angst und als mein Blick zu Rose ging, zuckte ich zusammen. Sie war weg. Panik breitete sich in mir aus und ich schrie ihren Namen. Ich hatte sie verloren. Rose. presste ich durch meine Lippen und riss die Augen auf. Rose lag an mich gekuschelte neben mir und schlief. Ich schitzte etwas und seifzte erleichtert. Sie war hier.
BtP: Rose

Da ich nicht richtig schlief bekam ich mit als Mathew meinen Namen rief. Ich schreckte hoch und geriet in Panik. Was ist los?? rief ich erschrocken. Ich fasste ihn an dem Arm und setzte mich leicht auf um ihn besser sehen zu können. Hast ..hast du schlecht geträumt? Ich sah ihn fragend an. Mich interessierte was er wohl geträumt hatte das er sich so erschreckte. Eins war klar ein schöner Traum war es nicht.

BtP: Mathew

Ich wollte Rose nicht wecken, doch es war zu spät. Ja...wir..wir gingen spazieren. In einem schönen Wald, dann änderte sich das Klima und alles wurde düster und...du warst plötzlich weg. Ich setzte mich ebenfalls etwas auf und lächelte sanft. Es war schrecklich dich zu verlieren. flüsterte ich und verschränkte meine Finger mit ihren. Ich küsste ihre Finger sanft und löchelte. Es war nur ein Traum. Ich wollte dich n ht wecken, tut mir leid.
BtP: Rose

Ich hörte ihm aufmerktsam zu. Auch wenn es mir schwer viel da ich noch etwas müde war und der schrecken mir noch in den Knochen steckte. Ich lächelte ihn sanft an. Ich habe nicht geschlafen... nur etwas gedöst. Ich hoffte das das ihn etwas von den schuld Gefühlen die er zu haben schien nahm. Ich kuschelte mich etwas näher an ihn und stich ihm durch die Haare. Den ersten Teil finde ich schön. sagte ich zu seinem Traum. Denn zweiten nicht. Doch das sprach ich nicht aus. Es war offensichtlich. Ich hätte da auch eine heiden angst bekommen. Weshalb ich seine Reaktion verstehen konnte. Vielleicht war ich ja weg weil ich auf gewacht bin. Meinte ich. Obwohl wusste das es Kindisch war sprach ich es aus. Ich hoffte einfach das er es mir nicht all zu übelnehmen würde.

BtP: Mathew

Ich dachte über ihre letzten Worte nach und schmunzelte dann. Es klang irgendwie süß und diese Erklärung würde ich hinnehmen. Das wäre möglich und irgendwie gefällt mir der Gedanke. Dann heißt das, dass du wirklich da warst. ich lächelte sanft und küsste sie flüchtig. Ihre Lippen fühlten soch nach diesem Traum noch beesser an und ich küsste sie noch einmal. Diesmal länger, aber ebenso sanft. Ich legte mich etwas über sie und strich zaghaft über ihre Wange. Ich ließ diese Hand über ihre Schulter, an ihrem Arm entlang zu ihrer Hüfte wandern und zog sie daran näher zu mir heran. Ich löste meine Lippen wieder vorsichtig und stupste ihre mit meiner Nase an. Wollen wir weiter schlafen, oder ein bisschen reden? sie schien noch müde zu sein, ich irgendwie auch, aber fragen kostet ja nichts. Ich würde zu beidem zustimmen.
BtP: Rose

Als er sich ein wenig auf mich legte und seine Hand über mein Körper wandern lies wurde mir ganz heiß und mein ganzer Körper kribbelte. Seinen Kuss erwiderte ich. Ich war zwar überrascht von so viel nähe aber es tat so gut. Ich legte meinen Arm um ihn und meine Hand auf seinen Rücken. Die andere Hand wanderte zu seinem Hals und zog ihn zu mir herunter und küsste ihn noch mal bevor ich antwortete. Reden? Ich ließ es extra als Frage stehen. Denn reden taten wir nicht grade. Was mich im Moment nicht störte. An schlafen dachte ich garnicht. Wie sollte ich auch so schlafen können?

BtP: Mathew

Ich grinste frech und küsste sie wieder. Meine Hand wanderte über ihre Taille und hüffte und mit der anderen stütze ich mich auf, aber so, dass ich noch mit ihren Hasren zwischen meinen Fingern spielen konnte. Ich löste meine Lippen kurz um etwas zu sagen. Reden? Oder...eher sowas? ich grinste und kpsste sie nur ganz sanft, bevor ich an ihrer Unterlippe zog und sie dan verführerisch abblickte.ich fphlte mich überhaupt nicht müde und unglaublich wohl hier bei ir.
BtP: Rose

Er bewegte sich so das er jetzt auf mir lag. Mir gefiel es so unter ihm zu liegen. Man könnte meinem das ich mich eingeengt fühlte, doch dem war nicht so. Ich war einfach glücklich. Ich erwiderte seinen Kuss und seufzte etwas traurig als er sich von mir löste. Bei seinen Worte musste ich kichern. Es war klar das auch er nicht reden oder schlafen wollte. Ich wollte ihn grade zur Antwort küssen, doch er kam mir zu vor. Ich lächelte an seinen Lippen und für mit der Hand über seinen Rücken. Zu meiner Enttäuschung hatte er immer noch das T-Shirt an. Kurz sah ich ihn fragend an, doch dann führ ich einfach mit meiner Hand darunter und fuhr an seinem Rücken hinauf. Seine Muskeln fühlte sich so gut an. Ganz leicht führ ich mit meinen Fingernägeln darüber und küsste ihn. Ich fuhr ihm mit der Zunge über die Lippe.

BtP: Mathew

Ihre Hand unter meinem Shirt löste ein Kribbeln auf meine Haut uns und ich schmunzelte an ihren Lippen. Ich richtete mich etwas auf und zog mir kurzer Hand das Shirt aus. Ich grinste und beugte mich wieder über sie. An meinen Unterarmen traten wie immer ziemlich stark die Adern hervor und da ich nicht gerade breit war, sah man auch die wenigen Muskeln sehr deutlich. Ich küsste sie nur ganz sanft und wartete auf ihre Reaktion.
BtP: Rose

Er freut sah ich ihm zu wie er seinen Oberkörper frei machte. Ich biss mir auf die Unterlippe. Er sah so gut aus. Als er sich wieder über mich beugte küsste ich ihn sanft und zärtlich. Dann fuhr ich ihm mit meinen Händen die Arme entlang. Man konnte zwar gut die Adern sehen aber das störte mich nicht. Du bist wunderschön. flüsterte ich und sag ihm in die Augen. Es war einfach schön. Ich löste eine Hand von seinem Arm und strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Mir war ganz schon heiß weshalb ich über legte meine Hose oder mein T-Shirt aus zu siehen. Doch ich traute mich nicht.

BtP: Mathew

Jede ihrer Berührungen löste Gänsehaut bei mir aus. Ihre Worte ließen mich frech grinsen und ich näherte mich langsam ihren Lippen. Kurz bevor ich ihre Lippen mit meinen berührte grinste ich und drehte den Kopf etwas, um ihren Hals zu küssen. Ich drehte mich etwas, und fuhr mit meiner frei gewordenen Hand an ihrer Seite entlang. Ich küsste weiter ihren Hals und ihr Schlüsselbein.
BtP: Rose

Als er mein Schlüsselbein küsste, kam aus meiner Kehle ein raues und leises Stöhnen. Ich zückte kurz bei dem Geräusch zusammen. Ich hatte nicht geglaubt das ich mich jemals so anhören konnte. Warte, mir ist warm. Murmelte ich leise. Ich schloss noch mal kurz die Augen und richtete mich dann auf. Zum Glück hatte ich unter mein T-Shirt noch ein dünnes weißes Top. Was ich nicht bedacht hatte das ich meinen lieblings BH an hatte. Einen roten. Denn konnte man super durch das Top sehen. Ich versuchte es zu vertuschen in dem ich ihn küsste. Ich hoffte das seine Aufmerksamkeit damit wo anders war.

BtP: Mathew

Ich schnunzelte bei ihren Worten und als sie ihr Shirt auszig, war ich etwas traurig, dass sie noch ein Top trug, aber vielleicht wöre das auch zu viel für den ersten Tag. All das war eigentlich zu viel, aber das war mir egal. Ich konnte nicht anders, ich grinste frech, als mir der rote BH unter dem weißen Top auffiel. Sie küsste mich sofort, weswegen ich glaubte, es wäre ihr etwas peinlich. Schickes rot.murmelte ich an ihren Lippen und drückte sie wieder zurück ins Kissen. Ich küsste wieder ihren Hals und fuhr an ihrer Seite entlang. Ich ließ meine Hand bis zu ihrem Oberschenkel wandern und wieder hoch zu ihrem Bauch. Ich löste meine Lippen von ihren Hals und küsste flüchtig ihre Lippen. Ich schaute hoch, als ich ein grausiges Quicken hörte. Maus. sagte ich und schüttelte lachen den Kopf. Sie/Er war aufgewacht und kreischte munzer vor sich hin. Sie verduchte irgendwie von dem Bett auf den Nachtschrank zu kommen um an das Bett zu gelangen. Unser Schptzling hat hunger, denke ich. sagte ich grinsend und rollte von ihr heruter.
BtP: Rose

Uf mein Ablenkungsmanöver hatte wohl nichts geholfen. Denn er sprach mich auf meinen achso tollen BH an. Ich lief ein wenig rot an. Da es mir wirklich peinlich war. Ja finde ich auch. erwiderte ich. Ich wollte eigentlich frech klingen doch es gelang mir nicht sonderlich gut. Dann hörte ich ein komisches Geräusch. Was wohl Maus gehören musst da Mathew das sagte. Er konnte ja mehr sehen als ich. Zu meiner Enttäuschung rollte er sich von mir runter. Ich richtete mich etwas auf um Maus sehen zu können. Sie versuchte auf den Nachtisch zu kommen. Ja das glaube ich auch. Ich nahm Maus in meine Hand und mit der andern Hand nahm ich etwas Mett und fütterte sie. Bevor Maus das Mett fraß quiekte sie einmal komisch. ich musste bei dem geräusch kichern.

BtP: Mathew

Ich sah etwas belustigt zu, wie sie Maus fütterte und mir kamen plötzlich komische Gedanken. Wie würde das wohl später sein? Wenn wir irgendwann einmal... Ich dachte diesen Gedanken nicht weiter und richtete mich weiter auf. Ich rutschte an Rose heran und liebkoste ihren Hals, während sie Maus fütterte. Ich schob ihre Haare etwas beiseitw und küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Mit meiner Hand strich ich sanft über ihren Arm. Das machst du gut. flüsterte ich uns küsste weiter ihre Haut.
BtP: Rose

Mein Haut fing an zu kribbeln als er meine Haare bei Seite strich und dann meinen Hals küsste. Ich fand es schön dennoch war es schwer sich dabei zu konzentrieren. Er meinte das ich das gut machte, das Kompliment konnte ich nur zurück geben. Wenn du so weiter machst verhungert Maus. Am liebsten hätte ich mich umgedreht und ihn geküsst. Statt dessen nahm ich noch ein wenig Mett und gab es der kleinen süßen Maus.

BtP: Mathew

Ich lachte und küsste sie weiter. Sie würde schon nicht verhungern, vorher würde sie es schaffen sich selbst Met zu holen. Ich ließ meine Hand zu ihrem Oberschenkel wander und strich sanft darüber. Ich kpsste wieder ihren Hals und konnte einfach nicht aufhören zu grinsen. Das glaube ich nicht. murmelte ich und ein erfreutes Brummen kam aus meinem Mund. Ich wanderte mit meinen Lippen zu ihrem Ihr und knabberte sanft daran. Dafür ist Maus viel zu klug. ich löste meine Hand von ihrem Bein und streichelte sanft Maus Kopf. Ich ließ meine Finger pber ihre Hand wandern undd hinauf zu ihrer Schulter. Irgendwie hoffte ich, dass es sie kitzelte.
BtP: Rose